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Die Zahl
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Milliarden Bakterien pro Kubikzentimeter – so dicht sind einige Küchenschwämme besiedelt. Denn die Bedingungen für Bakterien sind ideal: Es ist feucht und wegen den Lebensmittelresten auch nährstoffreich. Doch nicht nur Bakterien gedeihen in diesem Küchenhotel – obwohl sie 98 Prozent ausmachen. Zu den restlichen zwei Prozent gehören Pilze, Algen oder Amöben, wie neue Untersuchungen zeigen.
Die Zahl
8
Grad Celsius ist die Temperatur auf Neptun von 2003 bis 2018 gesunken – dabei sollte der Planet in dieser Zeit in seinen 40-jährigen Sommer übergehen und sich erwärmen. Seltsamerweise erhitzte sich dann sein Südpol von 2018 bis 2020 um 11 Grad Celsius. Warum sich das Klima auf dem äussersten Planeten unseres Sonnensystems so schnell und unerwartet wandelt, können sich Forschende nicht erklären.
Prozent tiefer lagen die Treibhausgasemissionen der Schweiz im Jahr 2020 als 1990: Die Schweiz hat ihr Gesamtziel von 20 Prozent damit knapp verfehlt. Am meisten eingespart hat der Gebäudesektor, wobei auch hier die geplanten 40 Prozent knapp nicht erreicht werden konnten. Im Verkehr konnten nicht einmal 10 Prozent eingespart werden, lediglich die Industrie erreichte ihr Ziel von 15 Prozent.
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30 351
Digitale Straftaten wurden 2021 in der Schweiz begangen – und damit rund 25 Prozent mehr als noch 2020. Beim Grossteil handelt es sich um Cyberbetrug. Zwei Betrugsarten waren laut der Polizeilichen Kriminalstatistik besonders häufig: Einerseits das Nicht-Liefern von bereits bezahlter Ware von Kleinanzeigenplattformen wie E-Bay. Andererseits der Missbrauch von fremden Personen- oder Zahlungsdaten.
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2
Von fünf Menschen weltweit leben in Ländern, in denen sich die Wissenschaftsfreiheit in den vergangenen zehn Jahren verschlechtert hat. Das geht aus dem neuen Academic Freedom Index hervor. Am meisten hat sich die Lage in Brasilien, Hongkong, Indien und der Türkei zugespitzt – doch auch in den USA und Grossbritannien stand es um die Freiheit der Wissenschaft vor zehn Jahren deutlich besser.
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10
Prozent der Schweizerinnen und Schweizer nutzen Bitcoin und andere Kryptowährungen. Überhaupt ist digitales Bezahlen auf dem Vormarsch: 30 Prozent nutzen sogenannte Neobanken, die ausschliesslich online existieren. Zudem wird laut dem Swiss Payment Monitor jeder achte Einkauf in der Schweiz mittels Smartphone und Tablet abgewickelt – vor drei Jahren wurde erst jeder 50. Einkauf mobil bezahlt.
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