Rund 40 Porträts von Personen, welche die Geschichte der Ostschweiz und manchmal auch der Welt verändert haben: Das ist die neue Serie von higgs. Den Anfang machen in der ersten Staffel mutige Frauen, die Neues wagten, herausragende Leistungen vollbrachten oder in Gefilde vorstiessen, in denen Frauen zuvor nicht anzutreffen waren. Zum Beispiel Dora Labhart-Roeder, die den Schweizer Anwältinnen die Türen in die Gerichte aufstiess, die Flugpionierin Margret Fusbahn oder Sophie Taeuber-Arp, eine der weltweit bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
Eine zweite Staffel wird herausragenden Unternehmerinnen und Unternehmern gewidmet sein.
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Für die Porträts reden wir mit den Pionierinnen und Pionieren – oder mit ihren Weggefährten und Nachkommen. Wir stöbern in den Archiven und zeichnen so das Leben der Persönlichkeiten nach. Daraus entstehen exklusive Porträts, die so noch nirgends erschienen sind. Die Serie ist im Januar 2020 gestartet und wird in loser Abfolge ein Jahr dauern.
Die Publikation erfolgt auf higgs – und auf unserem Partnerportal «Die Ostschweiz». Zum Abschluss der Serie werden die Texte in einem Buch zusammengefasst – wie dies bereits beim Vorgängerprojekt «Zürcher Pioniergeist» realisiert wurde. «Es gibt in der Ostschweiz viele Persönlichkeiten, die Wichtiges für die Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft geleistet haben, aber zum Teil völlig unbekannt sind», sagt Beat Glogger, Gründer von higgs. «Diese wollen wir bekannter machen und leisten so einen Beitrag zur Aufarbeitung der Ostschweizer Geschichte.»
Unterstützt wird sie von mehreren Stiftungen und Unternehmen aus der Ostschweiz.