Bolle di Magadino – Schweizer Schatzkammer der Artenvielfalt
von Zeno Zoccatelli
- 6. Juli 2022
Die Zahl
3.9
Anrufe pro 100 000 Schweizerinnen und Schweizern gingen 2019 bei der Fachstelle Tox Info Suisse wegen Vergiftungsfällen mit Schmerzmitteln ein. Das sind zweieinhalb Mal so viele wie noch vor zwanzig Jahren. So das Ergebnis einer neuen Studie, die den Opioid-Trend in der Schweiz untersuchte. Trotz steigenden Zahlen drohe keine Krise wie in Nordamerika, die Lage gelte es aber weiter zu beobachten.
Story
Künstliche Intelligenz: Hat LaMDA ein Bewusstsein?
von Jochen Tempelmann
- 6. Juli 2022
Heidi.news
Sollten Katzen und Hunde Vegetarier werden?
von Sarah Zeines
- 5. Juli 2022
Horizonte Magazin
Ein diversifiziertes Arsenal an Finanzierungen
von Florian Fisch
- 4. Juli 2022
News
Das Higgs-Teilchen wird zehn
von Felicitas Erzinger
- 4. Juli 2022
Gewusst
Woher kommt das Wasser auf der Erde?
Bisher ging man davon aus, dass es aus bestimmten Asteroiden stammt. Doch deren Wasser passt chemisch nicht ganz zu dem auf der Erde. Also braucht es eine weitere Quelle. Diese wollen Forschende nun im Solarwind gefunden haben. Dieser transportiert Wasserstoffteilchen von der Sonne ins All. Auf kleinsten Staubpartikeln verbinden sie sich zu Wasser, das schliesslich auf Asteroiden zur Erde gelangt.
swissinfo
Schweizer Drohnentechnologie in Kriegsgebieten. Müssen wir uns sorgen?
von Sara Ibrahim
- 30. Juni 2022
Story
«Erst am dritten Kriegstag habe ich aufgehört, an meiner Doktorarbeit zu schreiben»
von David Rutschmann
- 30. Juni 2022
higgs hilft dir
Warum wir bei Hitze schlechter schlafen
von Ramona Nock
- 29. Juni 2022
Die Zahl
54
Milliarden Bakterien pro Kubikzentimeter – so dicht sind einige Küchenschwämme besiedelt. Denn die Bedingungen für Bakterien sind ideal: Es ist feucht und wegen den Lebensmittelresten auch nährstoffreich. Doch nicht nur Bakterien gedeihen in diesem Küchenhotel – obwohl sie 98 Prozent ausmachen. Zu den restlichen zwei Prozent gehören Pilze, Algen oder Amöben, wie neue Untersuchungen zeigen.
Story
Die Zukunft liegt in unserer Hand
von Anna Violato und Jacopo Pasotti und Raphael Gschwind
- 29. Juni 2022
Heidi.news
Horizon Europe: Forschende schicken einen Warn-Appell nach Brüssel
von Sarah Sermondadaz
- 28. Juni 2022
Horizonte Magazin
Wie personalisierte Medizin noch mehr Leben retten könnte
von Santina Russo
- 27. Juni 2022
Gewusst
Warum reagieren Frauen anders bei schweren Depressionen als Männer?
Eine mögliche Erklärung: Bei Stress wird die Blut-Hirn-Schranke beschädigt – allerdings bei Frauen in einer anderen Hirnregion als bei Männern. Bei Frauen finden Veränderungen im sogenannten präfrontalen Kortex statt, wo Ängste und Selbstwahrnehmung ihren Ursprung haben. Bei Männern hingegen ist die Region betroffen, die für Kontrolle der Emotionen und Belohnung verantwortlich ist.
News
Videocalls: Die Kamera ist der Übeltäter
von Ramona Nock
- 27. Juni 2022
Klartext
Wer nicht herausragt, geht unter
von Nikola Biller-Andorno
- 24. Juni 2022
News
Den Wurzeln der Feinstaubbelastung auf der Spur
von Felicitas Erzinger
- 23. Juni 2022
Heidi.news
Die geheimnisvollen Ticks der Tiktoker
von Laure Dasinières
- 23. Juni 2022
swissinfo
Können KI und direkte Demokratie nebeneinander bestehen?
von Katharina Wecker
- 22. Juni 2022
Die Zahl
8
Grad Celsius ist die Temperatur auf Neptun von 2003 bis 2018 gesunken – dabei sollte der Planet in dieser Zeit in seinen 40-jährigen Sommer übergehen und sich erwärmen. Seltsamerweise erhitzte sich dann sein Südpol von 2018 bis 2020 um 11 Grad Celsius. Warum sich das Klima auf dem äussersten Planeten unseres Sonnensystems so schnell und unerwartet wandelt, können sich Forschende nicht erklären.
Dialog
Primaten auf Facebook
mit Alexandre Bovet
- 22. Juni 2022
Heidi.news
Wie clevere Eisbären den schmelzenden Eisschollen trotzen
von Sarah Sermondadaz
- 21. Juni 2022
Horizonte Magazin
Kein einig Volk gesunder Menschen
von Nicolas Gattlen
- 20. Juni 2022
Gewusst
Gehen Lebewesen vergessen, wenn sie ausgestorben sind?
Ja, in den meisten Fällen zumindest. Denn viele der aussterbenden und ausgestorbenen Arten sind zumindest der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt. Das Verschwinden vieler Unterwasser-Lebewesen, wirbelloser Tiere, Pflanzen, Pilze und Mikroorganismen geht also mit einem sogenannten gesellschaftlichen Aussterben einher, so das Ergebnis einer deutschen Studie.
News
Warum die Luft in Zukunft staubiger werden könnte
von Felicitas Erzinger
- 20. Juni 2022
Klartext
Mehr Lärm in der Nachhaltigkeitsdiskussion
von Martin Röösli
- 17. Juni 2022
Story
Wasserkraft – Klimasegen oder Umweltfluch?
von Jochen Tempelmann
- 16. Juni 2022
Heidi.news
Luzifer, Balrog, Total: Wie soll man die Hitzewelle in Europa benennen?
Neue Wege zu mehr Energieunabhängigkeit der Schweiz
von Simon Bradley
- 15. Juni 2022
Dialog
Schädigende Subventionen abbauen schont Umwelt und Finanzen
mit Lena Gubler und Irmi Seidl
- 14. Juni 2022
Horizonte Magazin
Junge Forschungstalente anlocken um jeden Preis
von Elise Frioud
- 13. Juni 2022
News
Wie das Huhn zu uns Menschen fand
von Felicitas Erzinger
- 13. Juni 2022
Horizonte Magazin
«Das Filmfestival soll von den Unis getragen werden und nicht unabhängig sein»
von Judith Hochstrasser
- 9. Juni 2022
Story
«Ich bin hier im Labor meiner Träume»
von Ramona Nock
- 9. Juni 2022
swissinfo
Dieses Haus versorgt sich selbst mit Wasser und Strom
von Sibilla Bondolfi und Ester Unterfinger
- 8. Juni 2022
Die Zahl
19
Prozent tiefer lagen die Treibhausgasemissionen der Schweiz im Jahr 2020 als 1990: Die Schweiz hat ihr Gesamtziel von 20 Prozent damit knapp verfehlt. Am meisten eingespart hat der Gebäudesektor, wobei auch hier die geplanten 40 Prozent knapp nicht erreicht werden konnten. Im Verkehr konnten nicht einmal 10 Prozent eingespart werden, lediglich die Industrie erreichte ihr Ziel von 15 Prozent.
higgs hilft dir
Wir sind nie zu alt für eine neue Sprache
von Ramona Nock
- 8. Juni 2022
Der Faktist
Sind Affenpocken eine Inszenierung?
von Beat Glogger
- 7. Juni 2022
Heidi.news
Alpengipfel wechseln von weiss zu grün
von Sarah Sermondadaz
- 7. Juni 2022
Horizonte Magazin
Die eigene Stimme von anderen unterscheiden
von Ellen Weigand
- 6. Juni 2022
Gewusst
Warum sind geschickte Menschen auch sprachlich talentierter?
Weil beide Begabungen in derselben Region unseres Gehirns verortet sind: Sowohl die Kunst, gut mit Werkzeugen umzugehen, als auch das Talent, komplexe Satzgebilde zu verstehen. Dies haben Forschende aus Frankreich und Schweden herausgefunden. Wer also seine Feinmotorik trainiert – zum Beispiel mit einer Zange – ist tendenziell auch gewiefter mit sprachlichen Feinheiten, und umgekehrt.
News
Gibt es selbstloses Handeln im Tierreich?
von Jochen Tempelmann
- 6. Juni 2022
Klartext
Ohne Daten läuft einfach nichts
von Monika Bütler
- 3. Juni 2022
Heidi.news
Blutspende für Homosexuelle: Die Schweiz will ihren Rückstand aufholen
von Lorène Mesot
- 2. Juni 2022
Story
«Ich hoffe, dass die Ukraine bald gewinnt und wir uns ausruhen können»
von Felicitas Erzinger
- 2. Juni 2022
Story
Wohin geht der Schmerz, wenn er weggeht?
von Ramona Nock
- 1. Juni 2022
Die Zahl
30 351
Digitale Straftaten wurden 2021 in der Schweiz begangen – und damit rund 25 Prozent mehr als noch 2020. Beim Grossteil handelt es sich um Cyberbetrug. Zwei Betrugsarten waren laut der Polizeilichen Kriminalstatistik besonders häufig: Einerseits das Nicht-Liefern von bereits bezahlter Ware von Kleinanzeigenplattformen wie E-Bay. Andererseits der Missbrauch von fremden Personen- oder Zahlungsdaten.
swissinfo
Sprach-App hilft ukrainischen Geflüchteten
von Katharina Brierley
- 1. Juni 2022
Der Faktist
Absurde Gesundheitspolitik bei zweitem Corona-Booster
von Beat Glogger
- 31. Mai 2022
News
Warum Geflüchtete der Polizei mit der Zeit weniger vertrauen
von David Rutschmann
- 31. Mai 2022
Heidi.news
China beobachtet seine Treibhausgase bald aus dem Weltraum
von Emmanuelle Picaud
- 30. Mai 2022
Horizonte Magazin
Nicht so grün die Religionen
von Christoph Dieffenbacher
- 30. Mai 2022
Story
Die Schweiz hat zu wenig Experten für heimische Arten
von Ramona Nock
- 26. Mai 2022
Story
Wie kann die Wissenschaft die Politik besser erreichen?
von David Rutschmann
- 25. Mai 2022
Die Zahl
2
Von fünf Menschen weltweit leben in Ländern, in denen sich die Wissenschaftsfreiheit in den vergangenen zehn Jahren verschlechtert hat. Das geht aus dem neuen Academic Freedom Index hervor. Am meisten hat sich die Lage in Brasilien, Hongkong, Indien und der Türkei zugespitzt – doch auch in den USA und Grossbritannien stand es um die Freiheit der Wissenschaft vor zehn Jahren deutlich besser.
swissinfo
Die Schweiz experimentiert mit dem Wald der Zukunft
von Luigi Jorio
- 25. Mai 2022
Der Faktist
Der Dickmacher versteckt sich überall
von Beat Glogger
- 24. Mai 2022
Atlant & Arin
Wir haben mit Globi ein Käselabor besucht und an schmackhaftem Käse geforscht
von Atlant Bieri
- 24. Mai 2022
Horizonte Magazin
Antibiotika aus Fliegen
von Lia Rosso
- 23. Mai 2022
Gewusst
Warum müssen Menschen im Sonnenlicht niesen?
Eine gängige Erklärung ist, dass bei manchen der Sehnerv zu nah am Drillingsnerv liegt, der fürs Niesen verantwortlich ist. Helles Sonnenlicht verursacht bei ihnen eine Überreaktion: Das visuelle Signal springt auf den Drillingsnerv über und wird fälschlicherweise als Signal fürs Niesen gedeutet. Ganz einig, ist sich die Forschung aber noch nicht. Betroffen ist übrigens rund jede vierte Person.
News
Dein Charakter bestimmt, ob du es in die Chefetage schaffst
von Ramona Nock
- 23. Mai 2022
News von higgs
Atlant & Arin erforschen mit Globi die Welt der Mikroben – hinter den Kulissen
von Christina Andras-Pohl
- 20. Mai 2022
Klartext
Guter Wissenschaftsjournalismus hat seinen Preis
von Reto Knutti
- 20. Mai 2022
Heidi.news
Archäologie: Ein etwas anderer Blick auf den Klimawandel
von Sarah Sermondadaz
- 19. Mai 2022
Story
Schlaf, Narkose und Koma – alles das Gleiche?
von David Rutschmann
- 19. Mai 2022
swissinfo
Die Schweiz macht sich auf, Foodwaste zu bekämpfen
von Jonas Glatthard und Ester Unterfinger
- 18. Mai 2022
Die Zahl
10
Prozent der Schweizerinnen und Schweizer nutzen Bitcoin und andere Kryptowährungen. Überhaupt ist digitales Bezahlen auf dem Vormarsch: 30 Prozent nutzen sogenannte Neobanken, die ausschliesslich online existieren. Zudem wird laut dem Swiss Payment Monitor jeder achte Einkauf in der Schweiz mittels Smartphone und Tablet abgewickelt – vor drei Jahren wurde erst jeder 50. Einkauf mobil bezahlt.
Heidi.news
Warum unsere Kleider auf Ghanas Müllbergen landen
von Lisa Baconnière
- 18. Mai 2022
Der Faktist
Windenergie ausbauen – mit möglichst wenig Gefahr für Vögel
von Beat Glogger
- 17. Mai 2022
Atlant & Arin
Wir sind mit Globi in der Bäckerei und lernen die «Mutter aller Brote» kennen
von Atlant Bieri
- 17. Mai 2022
News
Klimawandel: 1,5-Grad-Schwelle bald erstmals überschritten
von Jochen Tempelmann
- 17. Mai 2022
Horizonte Magazin
Sibylle Wälty: «Wir brauchen mehr Stadt in der Stadt»
von Jürg Steiner
- 16. Mai 2022
Gewusst
Welchem Geschlecht fällt es leichter, mit dem Rauchen aufzuhören?
Männern. Dies vor allem am ersten Tag des Rauchstopps – der wichtigste, um langfristig aufzuhören. Denn Frauen haben mehr Entzugssymptome als Männer – und jene am ersten Tag ohne Zigaretten sind am stärksten, so das Fazit von US-Forschenden aus Medizin, Neurowissenschaften und Epidemiologie mit mehr als 16 000 Nikotinabhängigen in zwölf Ländern.
News
Wie Warnhinweise unseren News-Konsum beeinflussen
von Felicitas Erzinger
- 16. Mai 2022
Heidi.news
Sind die Häuser der Zukunft aus Bergbauabfällen?
von Yvan Pandelé
- 12. Mai 2022
Story
Wie Schweine den Organmangel stoppen können
von David Rutschmann
- 12. Mai 2022
swissinfo
Der politische Stillstand zwischen der EU und der Schweiz blockiert die Kernfusionsforschung
Natur tut der Seele gut – wenn man weiss, reich und gebildet ist
von Beat Glogger
- 10. Mai 2022
Heidi.news
Kläranlagen auf den Spuren des Coronavirus
von Annick Chevillot
- 10. Mai 2022
Atlant & Arin
Wir sind mit Globi im Klärwerk und finden heraus, wie unser Abwasser gereinigt wird
von Atlant Bieri
- 10. Mai 2022
Horizonte Magazin
Mitten ins Herz der Eruptionen
von Hubert Filser
- 9. Mai 2022
Gewusst
Wie können wir uns Namen und Gesichter besser merken?
Im Schlaf – genauer gesagt: im Tiefschlaf. Menschen können neu gelernte Namen besser einem Gesicht zuordnen, wenn sie nach der Vorstellungsrunde ein Nickerchen machen. Dies zeigte ein Experiment mit Messungen der Hirnströme. Wichtig war auch: Während die Teilnehmenden schliefen, wurden die neu gelernten Namen leise wiederholt. Ohne Erfolg war diese Methode bei Personen mit einem gestörten Schlaf.
News
Warum wir öfter Feedback geben sollten
von Ramona Nock
- 9. Mai 2022
Klartext
Das BAG braucht dringend ein Upgrade
von Dominique de Quervain
- 6. Mai 2022
Heidi.news
Akute Hepatitis – und was Corona damit zu tun haben könnte
von Agnès Vernet
- 5. Mai 2022
Story
Das künstliche Herz – Eine Alternative zur Transplantation?
von Jochen Tempelmann
- 5. Mai 2022
swissinfo
«Um die Menschheit zu ernähren, zerstören wir den Planeten»