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Die Zahl

Die Zahl
635 Mio.
Menschen könnten zukünftig unter der Absenkung des Bodens unter ihren Füssen leiden, wie Forschende berechneten. Grund für das Phänomen sind oft menschliche Aktivitäten oder auch Dürren. Im letzten Jahrhundert wurde die Absenkung der Erde wegen Grundwasserentnahme in 34 Ländern registriert. Besonders betroffen sind Gebiete mit einer hohen Bevölkerungsdichte und hohem Grundwasserbedarf.
Die Zahl
213
neue Spezies beschrieben die Forschenden der California Academy of Sciences im Jahr 2020. Darunter sind 101 Ameisenarten sowie verschiedenste Grillen, Fische, Geckos, Meeresschnecken, Pflanzen und viele mehr. Die California Academy of Sciences befindet sich in San Francisco und hat sich auf Fragen der Evolution spezialisiert.
Die Zahl
31
Prozent aller 430 Eichenarten weltweit sind neuen Schätzungen zufolge vom Aussterben bedroht. Viele davon kommen in Mexiko, China, Vietnam und den USA vor. Dabei machen den Eichen in den USA vor allem invasive Schädlinge, der Klimawandel und Krankheiten Probleme. In Südostasien hingegen sind sie durch Abholzung bedroht. Die erstmals erschienene Rote Liste soll helfen, die Arten besser zu schützen.
Die Zahl
4,5
Milliarden Jahre ist die Erde ungefähr alt. Antworten darauf, wie sie entstanden ist, suchen Astronomen etwa in kosmischem Staub. Neue Messungen stellen die Forschenden nun aber vor ein Rätsel. Die Konzentrationen, die eine Sonde auf sechs Flügen um die Sonne gemessen hat, variierten um bis zu 50 Prozent. Damit scheint die staubige Umgebung der Sonne viel schnelllebiger zu sein, als gedacht.
Die Zahl
0,04
Grad Celsius pro Generation – um so viel erhöhte sich die Hitzetoleranz von Zebrafischen in einem Laborexperiment. Dies zeigt, dass sie sich an wärmere Wassertemperaturen anpassen können. Dabei können sie aber nicht mit der Geschwindigkeit des Klimawandels mithalten. Auch Hitzewellen, also Perioden mit sehr hohen Wassertemperaturen, dürften zukünftig zunehmen und den Fischen zu schaffen machen.
Die Zahl
25 800
Lichtjahre ist die Erde vom Schwarzen Loch in der Mitte der Milchstrasse entfernt – das sind etwa 2000 Lichtjahre weniger als bisher angenommen. Das geht aus einem neuen Modell hervor, für das Wissenschaftler unzählige Beobachtungen von Himmelskörpern zusammengetragen haben. Die Karte zeigt auch, dass die Erde das galaktische Zentrum schneller umkreist, und zwar mit 227 Kilometern pro Stunde.
Die Zahl
2224
Kilometer legte die bisher flugfreudigste Fledermaus zurück. Damit stellte sie einen neuen Weltrekord für einen Fledermaus-Weitstreckenflug auf. Eine Gruppe lettischer und deutscher Forschender zeichnete die Reise auf. Diese führte das Tier von Lettland bis nach Spanien. Dort verbringen die Rauhautfledermäuse, zu denen auch die Rekordhalterin gehört, jedes Jahr den Winter.
Die Zahl
230 000
Tonnen Plastik gelangen nach Schätzungen der Weltnaturschutzunion IUCN jährlich ins Mittelmeer. Das ist mehr, als in 500 Frachtcontainern Platz hat. Über 90 Prozent davon ist Plastikmüll, vorwiegend aus Ägypten, Italien und der Türkei. Bis 2040 könnte sich die Menge verdoppeln und so den gigantischen Plastikberg im Mittelmeer von mehr als einer Million Tonnen weiter anwachsen lassen.
Die Zahl
1/3
der nicht hospitalisierten Covid-19-Erkrankten weisen noch sechs Wochen nach der Diagnose Symptome auf. Dies stellten Forschende des Universitätsspitals Genf an einer Gruppe Probanden fest, von denen die meisten nicht einer Risikogruppe angehörten. Zu den verbreitetsten Symptomen gehörten Müdigkeit, Kurzatmigkeit sowie der Verlust des Geruch- und Geschmackssinns.
Die Zahl
620 000
Tonnen Krill dürfen Hochseefischer im Südpolarmeer jährlich fangen. Ein Bruchteil der geschätzten Bestände von 300 bis 500 Millionen Tonnen. Doch neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Fangmengen den Populationen bereits schaden könnten. Dies, weil die Krillbestände von Jahr zu Jahr stark schwanken und sich scheinbar nur ein kleiner Teil der Population fortpflanzt.
Die Zahl
31
Millionen Menschen, die in Flussdeltas leben, sind durch Überschwemmungen bedroht. Eine grosse Mehrheit davon lebt in Entwicklungsländern, wie etwa entlang dem Ganges-Delta in Asien. Gefährdet sind Flussdeltas insbesondere, da sie auf oder unter dem Meeresspiegel liegen und damit anfällig für Sturmfluten sind. Solche werden infolge des Klimawandels voraussichtlich häufiger.
Die Zahl
2300
Grad Celsius heiss ist der Riesenplanet mit dem Namen WASP-189b. Damit weist er von allen über 4000 bekannten Exoplaneten eine der höchsten Temperaturen auf. Doch nicht nur seine Temperatur ist aussergewöhnlich: Er ist auch 1,6 Mal grösser als Jupiter und hat eine seltsam gekippte Umlaufbahn. Solch präzisen Messungen ermöglicht das 2019 gestartete europäische Weltraumteleskop CHEOPS.
Die Zahl
3,5
Prozent trägt der globale Flugverkehr zur Klimaerwärmung bei. Dabei entfällt nur ein Drittel auf CO₂. Der grösste Treiber sind die Kondensstreifen-Zirren. Diese Schleierwolken entstehen aus Wasserdampf und Russpartikeln der Flugzeuge. Zwar haben die Wolken auch einen geringen kühlenden Effekt und reflektieren Strahlung. Viel mehr aber erwärmen sie das Klima, da sie die Wärmeabstrahlung der Erde verringern.
Die Zahl
2500
gebietsfremde Arten könnten bis 2050 als blinde Passagiere mit dem Lastwagen, Schiff oder Flugzeug nach Europa kommen. Säugetiere, wie etwa der in den 70er-Jahren eingewanderte Waschbär, sind aber nicht zu erwarten. Eher rechnen Experten mit Insekten oder Krebstieren, die unbemerkt an einem Setzling oder Bootsrumpf hängen und so eingeschleppt werden.
Die Zahl
100 000
Mal schlägt das menschliche Herz täglich ungefähr – etwas langsamer, wenn wir entspannt sind, etwas schneller, wenn wir Sport machen oder uns aufregen. So pumpt das Herz Blut in alle Winkel des Körpers und versorgt ihn mit Nährstoffen und Sauerstoff. Für jeden einzelnen Schlag müssen alle Zellen im Herz koordiniert vorgehen. Wie dies gelingt, muss aber noch genauer erforscht werden.
Die Zahl
-69,6
Grad Celsius beträgt die kälteste je aufgezeichnete Temperatur der nördlichen Hemisphäre. Diesen Extremwert mass eine automatische Wetterstation auf rund 3100 Metern inmitten Grönlands bereits vor fast 30 Jahren. Doch erst kürzlich wurde er von der Weltorganisation für Meteorologie überprüft und offiziell bestätigt.
Die Zahl
222
Minuten. Also 3 Stunden und 42 Minuten. So lange kann der Cuvier-Schnabelwal tauchen, ohne Luft zu holen – ein neuer Rekord für die Säugetiere, der selbst Forschende überraschte. Bis anhin nahmen sie an, dass dem delfinähnlichen Meeressäuger bereits nach etwa einer halben Stunde die Puste ausgeht. Sogar mit wenig Sauerstoff tauchen die Tiere noch über eine Stunde und erreichen Tiefen von bis zu 3000 Metern.
Die Zahl
100
Millionen Jahre alt sind die ältesten je gefundenen Spermien. Paläontologen entdeckten sie im Inneren eines weiblichen Muschelkrebses aus Myanmar, der in Bernstein eingeschlossen war. Anders als die meisten Tiere produzieren solche Krustentiere nicht Unmengen an winzigen Spermien, sondern nur ganz wenige sogenannte Riesenspermien.
Die Zahl
300 000
Aus fast so vielen Zellen besteht das menschliche Herz. In einer Studie beschrieben Forschende erstmals, welche Zelltypen genau in welchen Teilen des Herzes vorkommen. Diese Karte des Herzes soll helfen, die Herzgesundheit weiter zu untersuchen und genetische Risiken zu erkennen. Um die Wissenschaft voranzutreiben, machen die Forschenden ihre Erkenntnisse öffentlich zugänglich.
Die Zahl
1,6
Millionen Partikel Mikroplastik nehmen Babys pro Tag auf, wenn sie Milch aus dem Fläschchen erhalten. Dies ergaben Experimente mit handelsüblichen Flaschen aus Polypropylen, die irische Forschende durchführten. Dabei lösten sich umso mehr Partikel, je heisser das eingefüllte Wasser war. Ob und wie stark Mikroplastik den Säuglingen schaden könnte, ist allerdings unklar.
Die Zahl
60
Mikro-Sievert pro Stunde misst die kosmische Strahlung auf dem Mond. Dies konnte ein spezielles Messinstrument an Bord der chinesischen Mondlandesonde Chang’e-4 vergangenes Jahr erstmals zeigen. Die Strahlung ist damit 200-mal höher als auf der Erdoberfläche und rund fünf- bis zehnmal höher als auf einem Langstreckenflug von Frankfurt nach New York.
Die Zahl
500
Eier legt ein einzelnes Weibchen der Fruchtfliege innerhalb von zehn Tagen. Für uns zuhause eher lästig, macht diese Eigenschaft Drosophila melanogaster für die Wissenschaft zu einem idealen Studienobjekt. Weil sie so viele Nachkommen produziert und auch eine sehr kurze Generationszeit hat, lassen sich genetische Prozesse besonders gut erforschen.
Die Zahl
100
Milliliter Luftvolumen atmen wir pro Sekunde ein. Pro Atemzug sind das rund 500 bis 700 Milliliter – und das 12 bis 15 Mal pro Minute. Wenn wir uns körperlich anstrengen, kann dieser Wert auf bis zu 2000 Milliliter pro Sekunde ansteigen. Die Atmungsrate hängt von Körpergrösse, Gewicht und Gesundheit ab. Kleine Menschen können zum Beispiel eine bis zu 20 Prozent niedrigere Rate aufweisen als grosse.
Die Zahl
700
Pflanzenarten sind in der Schweiz vom Aussterben bedroht – und das obwohl die Schweizer Flora eine der Reichsten und Vielfältigsten Europas ist. Besonders betroffen sind Pflanzen, die auf Flächen wachsen, die ständig von Menschen beeinflusst werden. Beispielsweise die Randvegetation von Feldern oder besiedelten Flächen. Wegen der sinkenden Wasserqualität haben auch Wasser- und Moorpflanzen zu kämpfen.
Die Zahl
15
Minuten dauert es, bis ein kleines Speicheltröpfchen, das wir beim Sprechen versprühen, am Boden angekommen ist. Durchschnittliche Speicheltröpfchen haben einen Durchmesser von etwa zehn Mikrometern. Die Ansteckung mit Sars-CoV-2 über die Luft ist deshalb auch möglich, wenn eine infizierte Person den Raum bereits verlassen hat. Besonders schlecht gelüftete Räume sind problematisch.
Die Zahl
15 000
Liter. So viel Luft atmet jeder Mensch täglich. Diese Luft enthält auch Schadstoffe wie Feinstaub, Stickstoffdioxid und Ozon. Sie gelangen durch Nase, Rachen und Luftröhre in die Lunge und können Krankheiten wie Asthma, chronischen Husten, Bronchitis oder sogar Lungenkrebs auslösen. Geschätzt wird, dass fast 20 Prozent aller Todesfälle in Europa auf schädliche Umweltbedingungen zurückzuführen sind.
Die Zahl
7
bewohnbare Planeten können gleichzeitig in einem Sonnensystem existieren. In manchen Sonnensystemen gibt es mehrere Planeten, auf denen Leben, wie wir es kennen, existieren könnte. Die Bedingung dafür ist, dass auf dem Planeten Wasser entstehen könnte. Mehr als sieben Planeten sind allerdings nicht möglich, da sich sonst ihre Laufbahnen zu nahekommen.
Die Zahl
3000
Tiger leben heute in der Wildnis Indiens, wie neue Zählungen zeigen. Damit hat sich der Bestand der Grosskatzen in den letzten Jahren stark erholt: Seit 2006 ist er auf rund das Doppelte gestiegen. Indien unternimmt derzeit massive Anstrengungen, um eine gesunde Tigerpopulation aufrechtzuerhalten. Davon profitieren nicht nur die Tiere. Das intakte Ökosystem kommt auch den Menschen zugute.
Die Zahl
1.6
Erden bräuchte die Menschheit im Jahr 2020, um ihre Nachfrage nach natürlichen Ressourcen zu decken. Das bedeutet, dass wir diese schneller aufbrauchen, als die Erde sie nachproduziert. Seit dem 22. August leben wir «auf Pump», wie das Global Footprint Network berechnet hat. Eingerechnet ist die Nachfrage nach Nahrung, Rohstoffen, Infrastruktur, sowie die Kapazität, CO₂-Emissionen zu binden.
Die Zahl
1 126 000
Hektaren Wald wurden 2018 in der EU abgeholzt und sind somit verschwunden. 2015 waren es noch 732 000 Hektaren. Dies liegt an der höheren Nachfrage an Holz für Energie, Baumaterial und Lebensmittel. Doch die Wälder sind wichtig für die Speicherung von CO₂ aus der Atmosphäre in Form von Biomasse.
Die Zahl
832
Millionen Tropenbäume werden pro Jahr durch Blitze beschädigt. Ein Viertel davon stirbt an den Folgen. Südamerikanische Forschende gehen davon aus, dass Blitze eine wichtige Rolle dabei spielen, wie unsere Ökosysteme aussehen. Auch Savannen und städtische Gebiete sind im Vergleich zu Grasland und Ackerflächen besonders stark durch Blitze beeinflusst.
Die Zahl
2807
So viele Menschen wurden Ende des 18. Jahrhunderts in London pro Jahr gegen Syphilis behandelt, wie Historiker ermittelt haben. Bis zum 35. Lebensjahr waren etwa 20 Prozent der Londoner mit Syphilis infiziert – in der Provinzstadt Chester waren es lediglich acht Prozent. Die damalige Behandlungsmethode mit Quecksilber nützte kaum und führte stattdessen zu Schwermetallvergiftungen.
Die Zahl
1.5
Milliarden Menschen weltweit werden Mitte dieses Jahrhunderts von Wasser aus den Bergen abhängig sein – vor allem in landwirtschaftlich genutzten Tieflandgebieten. Diese Abhängigkeit wird also immer grösser; trotz sinkendem Pro-Kopf-Wasserverbrauch. In den 1960er-Jahren waren nur rund sieben Prozent der Tieflandbevölkerung von Wasser aus den Bergen abhängig, 2050 werden es bereits 24 Prozent sein.
Die Zahl
9
Liter puren Alkohol tranken erwachsene Russinnen und Russen durchschnittlich in den Jahren 2010 bis 2016, wie Analysen von Forschenden ergeben. Das sind allerdings nur die offiziell registrierten Getränke. Denn zusätzlich trinken die Bürger im Schnitt sechs Liter Alkohol, der schwarz verkauft wird. Die Russen bleiben damit unter den Nationen weltweit, die am meisten Alkohol konsumieren.
Die Zahl
8000
Studien publizierten Forschende aus Medizin, Biologie und Chemie zu Covid-19 mindestens bis Mitte August als Pre-Print, also ohne Peer-Review. Dies kann dazu führen, dass Resultate voreilig publiziert und kurze Zeit später widerlegt werden. Auch die Peer-Review selber, also die Experten-Begutachtung, beschleunigte sich: Vor der Pandemie dauerte sie in der Virologie im Schnitt 117 Tage, danach 60.
Die Zahl
10 000
Meter ist etwa die Maximalgrenze für die Grösse von Bergen auf der Erde. Höher können unsere Gebirge laut Geowissenschaftlern theoretisch nicht wachsen. Wenn ein Berg nämlich zu gross ist, so wird der Druck, den er auf den Boden ausübt, so gewaltig, dass sich das untenliegende Gestein verflüssigt und dadurch das Wachstum gestoppt wird.
Die Zahl
9
Mal pro Minute schlägt das Herz eines Blauwals unter Wasser durchschnittlich. Dabei pumpt es jedes Mal bis zu 5 000 Liter Blut in den Säugetierkörper. Der Puls ist so niedrig, weil während der Tauchgänge Energie gespart werden muss und nur die wichtigsten Organe versorgt werden. Wenn der Wal an die Oberfläche kommt, ist das nicht mehr notwendig und der Puls kann sich verdreifachen.
Die Zahl
300
So viele Eier kann eine gezüchtete Hochleistungs-Henne im Jahr in einem Mastbetrieb legen. Ihre Verwandten in der Freiheit schaffen gerade einmal 50 bis 60 Eier im Jahr. Diese Höchstleistungen sind möglich, da die Hennen in Gefangenschaft speziell für die Eiproduktion gezüchtet worden sind und zudem optimal mit Futter und Medizin versorgt werden.
Die Zahl
4
Kubikkilometer Wasser regnete es am vergangenen Wochenende auf die Schweiz insgesamt, wie MeteoSchweiz mitteilt. Das ist so viel wie der gesamte Inhalt des Zürichsees. Der ganze Zürchsee entleerte sich also in 72 Stunden. Mit so viel Wasser könnte man die ganze Schweiz vier bis fünf Jahre lang mit Trinkwasser versorgen.
Die Zahl
20 500
bekannte proteinkodierende Gene hat der Mensch ungefähr. Die Gene sind die Baupläne für alle Proteine, die unser Körper braucht. Es gibt aber viel mehr Proteine als Gene, welche für deren Produktion zuständig sind: Im Menschen sind rund 29 000 Proteine bekannt. Manche Gene sind allerdings für mehr als ein Protein verantwortlich, sie haben also ein ganzes Gen-Portfolio zu bieten.
Die Zahl
150 000
Haare haben blonde Menschen in etwa auf dem Kopf. Sie sind im Durchschnitt behaarter als brünette mit 110 000 Haaren oder schwarzhaarige mit 90 000. Haare sind aus dem gleichen Material wie Fingernägel, also aus abgestorbenen Zellen, die man auch Horn nennt. Sie wachsen im Monat ungefähr einen Zentimeter. Zu den Haaren auf dem Kopf kommen noch etwa 25 000 Körperhaare, 420 Wimpern und 600 Augenbrauenhaare.
Die Zahl
54.4
Grad wurden am 16. August 2020 im Death Valley, Kalifornien gemessen. Dies ist die höchste am Boden gemessene Temperatur seit 1931, sowie die drittheisseste Aufzeichnung jemals. Um die Rekordzahl zu bestätigen, müssen allerdings die Messgeräte noch von der World Meteorolocial Organization überprüft werden.
Die Zahl
3400
Jahre alt ist der Eisendolch, den Archäologen im Sarkophag des Pharaos Tutanchamun fanden. Das Kuriose daran: Zu dieser Zeit waren die Ägypter noch nicht in der Lage, Eisenerz zu gewinnen. Der erste bekannte Ofen, in dem man Eisenerz schmelzen konnte, ist knapp 3000 Jahre alt und stammt aus Jordanien. Nach neuen Erkenntnissen ist das Material mit einem Meteoriten auf der Erde gelandet.
Die Zahl
4
Menschen haben zwei Nobelpreise erhalten: John Bardeen, Linus Pauling, Frederik Sanger und Marie Curie. Und allein Marie Curie gelang es, ihn in zwei unterschiedlichen naturwissenschaftlichen Kategorien zu erhalten: Chemie und Physik. Bardeen erhielt ihn zweimal in Physik, Sanger zweimal in Chemie. Pauling erhielt seine Preise für Chemie und Frieden.
Die Zahl
6
genomische Varianten des Coronavirus existieren mindestens, wie eine grossangelegte Studie Anfang August zeigte. Für Forschende, die an einem Impfstoff arbeiten, sind das gute Nachrichten. Denn das bedeutet, dass das Virus relativ langsam mutiert. Beispielsweise haben Influenza-Viren fast doppelt so viele genomische Varianten pro Stichprobe. Viren entwickeln sich durch Mutationen stets weiter.
Die Zahl
50
Millionen Tonnen Plastik werden ungefähr jedes Jahr offen verbrannt. Weitere 41 Millionen Tonnen landen auf Deponien oder im Meer. Tendenz steigend. Eine Hochrechnung der Universität Leeds zeigt, dass die steigende Menge an Plastikmüll dazu führen wird, dass schon 2040 jährlich mehr als zweieinhalbmal so viel Plastikmüll verbrannt und weggeworfen werden wird wie heute.
Die Zahl
8
Monate alt ist ein Hund durchschnittlich, wenn er in die Pubertät kommt. In der Phase zwischen Jugend- und Erwachsenenalter finden bei Säugetieren drastische hormonelle Veränderungen statt. Bei Hunden äussert sich das häufig, indem sie die Befehle ihrer Bezugspersonen – und nur ihre – missachten. Das Problemverhalten ist aber meist vorübergehend.
Die Zahl
200 000 000
Eier landen in den USA jährlich direkt im Müll. Das sind drei Prozent der gesamten Produktion. Damit die Hühner sie nicht vergebens legen, tüfteln Forschende an einer Hülle aus Ei, die Früchte und Gemüse länger haltbar machen soll. Sie soll die Feuchtigkeit der Lebensmittel bewahren und undurchlässig für Gase sein. Unter dem Wasserhahn liesse sie sich aber leicht abspülen.
Die Zahl
41
Millimeter Niederschlag fielen in Lausanne im Jahr 2018 innerhalb von bloss 10 Minuten. Das entspricht 41 Liter Regenwasser pro Quadratmeter. Zum Vergleich: An einer Messstation der MeteoSchweiz in Zürich fielen im ganzen Monat April diesen Jahres lediglich 27 Millimeter Regen. Allerdings war der diesjährige April auch ausgesprochen trocken und warm: Seit Messbeginn 1864 war nur der April des Jahres 2007 noch deutlich wärmer.
Die Zahl
500 000
Menschen sterben jährlich durch den Stich einer Mücke. Somit ist sie das Tier, das mit Abstand am meisten Todesopfer fordert. Zu den Krankheiten, die die Mücken durch Mikroorganismen übertragen, gehören Gelbfieber, Denguefieber und die Japanische Enzephalitis. In der Schweiz gibt es drei invasive Arten exotischer Stechmücken: die Tigermücke, die Koreanische Buschmücke und die Japanische Buschmücke. Keine dieser drei ist bis anhin jedoch Träger von Krankheitserregern.
Die Zahl
5
Astronauten befinden sich zurzeit auf der Internationalen Raumstation ISS. Die beiden Neuankömmlinge, die Nasa-Astronauten Bob Behnken und Doug Hurley, dockten am 31. Mai mit der Raumkapsel von SpaceX an die ISS an. Sie stiessen zu dem amerikanischen Raumfahrer Christopher Cassidy und den beiden russischen Kosmonauten Anatoli Iwanischin und Iwan Wagner. Für Behnken und Hurley soll es spätestens anfangs August zur Erde zurückgehen. Ende desselben Monats werden aus den USA vier weitere Astronauten zur ISS fliegen und etwa ein halbes Jahr dort verbringen.
Die Zahl
515
terrestrische Wirbeltierarten sind derzeit vom Aussterben bedroht. Der Welt widerfährt gerade das sechste Massenaussterben, das wichtige Ökosystemfunktionen beeinträchtigt und so auch dem Menschen schadet. Die Ironie: Zu einem grossen Teil geht das Massenaussterben auf menschliche Aktivitäten zurück. Besonders betroffen sind tropische und subtropische Gebiete. Im vergangenen Jahrhundert sind verschiedenen Schätzungen zufolge bereits über 400 Wirbeltierarten für immer verschwunden.
Die Zahl
21
Prozent Sauerstoff enthält unsere Homosphäre, also die erdnahen 120 Kilometer der Atmosphäre. Zusammen mit 78 Prozent Stickstoff und etwa 0,03 Prozent Kohlenstoffdioxid ist die Luftzusammensetzung recht stabil. Weshalb uns das Atmen auf Bergen, die gerade einmal wenige Kilometer hoch sind, trotzdem schwerer fällt, liegt nicht an der Zusammensetzung der Luft, sondern am geringeren Luftdruck. Je höher man kommt, desto weniger Sauerstoffmoleküle sind im gleichen Volumen vorhanden. Das heisst, es wird schwieriger, genug Sauerstoff zur Versorgung des Körpers einzuatmen.
Die Zahl
75
Rund 20 Prozent aller Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. 75 Prozent davon müssen Botaniker laut internationalem Umweltabkommen bis zum Jahr 2020 retten. In Biobanken sollen Samen für künftige Generationen gesammelt werden. Dieses Arche-Noah-Projekt hat einen grossen Gegner: die Zeit. Weltweit verschwinden Arten in rasantem Tempo.
Die Zahl
2 938 315
Kilogramm wog die schwerste Trägerrakete für die Raumfahrt. Die 111 Meter hohe Saturn V brachte in mehreren Apollo-Missionen Menschen für die Nasa ins Weltall. Dazu gehörten auch die ersten auf dem Mond: Neil Armstrong und Buzz Aldrin. Heute wird die Saturn V nicht mehr verwendet. Die aktuell grösste Trägerrakete ist die Falcon Heavy von der Firma SpaceX. Mit ihren 70 Metern und nur 1 420 788 Kilogramm ist sie weniger als halb so schwer, wie ihr grosser Bruder, hat aber den Vorteil, dass die Haupttriebwerke wiederverwendet werden können. Sie ist gegenwärtig die leistungsstärkste Trägerrakete: 60 Tonnen kann sie transportieren.
Die Zahl
5500
Grad Celsius heiss ist die Oberfläche der Sonne. Als Herz unseres Sonnensystems ist der Stern dafür verantwortlich, dass auf der Erde überhaupt Leben entstehen konnte. Die ausgestrahlte Energie erreicht die Erde in Form von Licht und erwärmt diese auf lebensfreundliche Temperaturen. Der Grossteil der übertragenen Energie stammt aus der Reaktion zweier Wasserstoffatome, die zu einem Heliumatom werden. Diese Reaktion nennt sich Kernfusion und führt im Inneren der Sonne zu Temperaturen von bis zu 15 Millionen Grad Celsius.
Die Zahl
88
Offizielle Sternbilder gibt es am Nachthimmel. So werden die Himmelsregionen bezeichnet, die 1928 von der Internationalen Astronomischen Union definierten wurden. Viele tragen bekannte Namen, wie zum Beispiel «Löwe» oder «Orion». Als Sternbilder bezeichnet man nicht nur die bekannten Sterne eines solchen Bildes – auch die Himmelsfläche rundherum gehört dazu.
Die Zahl
2
Durchschnittlich rund zwei Grad wärmer ist es in Sommernächten in den Schweizer Städten als in deren nahen Umland. Das bezeichnen Klimatologen als den Effekt der städtischen Wärmeinseln. Die Betongebäude in der Stadt speichern die Wärme, zudem gibt es dort weniger Pflanzen, die für tiefere Temperaturen sorgen könnten. Die Temperaturunterschiede können lokal auch deutlich grösser sein.
Die Zahl
48
Millimeter Regen pro Stunde war die höchste gemessene Niederschlagsrate des Tropensturmes Harold, der Anfang April auf den Inselstaat Vanuatu traf. Der Zufall wollte es, dass kurz darauf die Nasa-Mission zur Messung des globalen Niederschlags das Gebiet überflog und mit Radar und Mikrowelleninstrument die Niederschlagsraten erfasste. In der Schweiz könnte man hingegen etwas mehr Regen gebrauchen. In Zürich hat Meteo Schweiz im ganzen März mit 40 Millimetern gerade einmal die Hälfte des üblichen Niederschlages dieses Monates erfasst.
Die Zahl
800
Die Vanille-Herstellung ist ein langsamer Prozess. Von Hand bestäuben Bauern einzelne Orchideenblüten, aus deren Samenkapseln Vanille gemacht wird. Das und die hohe Nachfrage führen zu einem hohen Preis: 800 Franken kostet ein Kilogramm des Aromastoffs. Der Kilopreis für Silber liegt aktuell bei rund 450 Franken. Auch die instabile Lieferkette ist dafür mitverantwortlich, denn viele Anbaugebiete liegen in politischen Krisenregionen, zum Beispiel in Ost-Kongo, und sind von Naturkatastrophen betroffen.
Die Zahl
50 000 000 000
Die DNA aller Lebewesen auf der Erde wiegt etwa 50 Milliarden Tonnen. Das berechneten Wissenschaftler der Universität Edinburgh. Für ihre Schätzung kombinierten sie Genomdaten von Tieren, Pflanzen, Pilzen, Bakterien und Viren mit der Biomasse und der Gesamtzahl der Gruppen von Lebewesen. Daraus kalkulierten sie die Zahl aller Basenpaare – die Bausteine der DNA-Moleküle – und dadurch das Gewicht des Erbguts.
Die Zahl
2
So viel Gramm wiegt eine Wüstenheuschrecke. Und die gleiche Menge Nahrung verschlingt sie täglich. Befallen sie in Millionen nur einen Quadratkilometer, essen sie nach Schätzungen der UN pro Tag so viel wie 35 000 Menschen.
Die Zahl
79
Heute Nacht findet die 79. Zeitumstellung in der Schweiz statt. Sie war 1981 das letzte europäische Land, das die Sommerzeit eingeführt hat, bei der jährlich am letzten Samstag im März die Uhren eine Stunde vorgestellt werden. Am letzten Oktoberwochenende werden die Uhren wieder eine Stunde zurückgestellt.
Die Zahl
30
Prozent der Erdoberfläche sollen unter Naturschutz gestellt werden. So steht es im Vertragsentwurf der Vereinten Nationen (UN). Das Gebiet soll auf Dauer vor menschlichen Eingriffen geschützt und so das Artensterben gestoppt werden. Der völkerrechtlich bindende Vertrag zur Rettung der biologischen Vielfalt soll im Oktober in Kraft treten.
Die Zahl
250 000
So viel mal mehr Speicherplatz hat der neue Supercomputer der Universität Stuttgart als ein normaler Rechner. Die Hauptspeicherkapazität beträgt 1.4 Petabyte, das sind 1.4 Millionen Gigabyte. Der leistungsstarke Computer namens «Hawk» soll komplexe Modellierungen möglich machen, zum Beispiel von Pandemien oder Menschenströmen.
Die Zahl
0.6
Um so viel Grad Celsius ist die durchschnittliche Körpertemperatur des Menschen in den vergangenen 160 Jahren gesunken. Der Grund: Geringere Entzündungswerte im Körper durch Antibiotika, Impfungen und verbesserte Wasserqualität.
Die Zahl
366
Tage hat ein Schaltjahr. Fälschlicherweise wird der 29. Februar oft als Schalttag bezeichnet. Die Römer, die ihn einführten, schoben den Schalttag allerdings am 24. Februar ein – erkennbar daran, dass es keinen Tagesheiligen gibt. Der Tagesheilige des 24. Februar ist in normalen Jahren Matthias.
Die Zahl
6
Prozent der Schweizer Bevölkerung raucht stark, also mehr als 20 Zigaretten am Tag. Damit hat sich das starke Rauchen in den letzten 25 Jahren halbiert. Der allgemeine Anteil der Raucherinnen und Raucher an der Gesamtbevölkerung bleibt mit 27% allerdings relativ stabil. Positiv ist, dass so viele von ihnen es schaffen, ihren Konsum zu reduzieren.
Die Zahl
1 741 290 000
Liter oder 460 Millionen Gallons Rohöl liefen zwischen August 1990 und Februar 1991 aufgrund von Handlungen im Zweiten Golfkrieg aus. Die Auswirkungen auf die Ökosysteme am Persischen Golf sind noch heute spürbar.
Die Zahl
13 197
So viele Elektroautos wurden im Jahr 2019 in der Schweiz neu zugelassen. Das sind fast 150 Prozent mehr als im Jahr 2018. Die meisten neuen E-Autos sind im Kanton Zug unterwegs.
Die Zahl
5
Gemeinden namens Rickenbach gibt es in der Schweiz – jeweils eine in Basel, Luzern, Solothurn, Thurgau und Zürich. Damit ist es der meistvertretene Gemeindenamen hierzulande.
Die Zahl
10 000
So viele gehörlose Menschen leben in der Schweiz, schätzt der Schweizerische Gehörlosenbund. Die meisten davon benutzen die italienische, französische oder Deutschschweizer Gebärdensprache.
Die Zahl
41,9
So hoch war die Durchschnittstemperatur in Australien am 17. Dezember 2019 – die höchste je gemessene auf dem Kontinent. In der Nullarbor-Wüste im Süden erreichte die Temperatur ganze 49,9 Grad Celsius.
Die Zahl
30
Eier von Meeresschildkröten werden im Sand von der Hitze der Sonne ausgebrütet. Ist es wärmer als dreissig Grad Celsius, wird das Baby ein Weiblein, sonst ein Männlein.
Die Zahl
3000
Ein erwachsener Mensch schluckt pro Tag etwa zwischen 1000 und 3000 Mal. Beim Schlafen schluckt man deutlich seltener als am Tag.
Die Zahl
15
Im Sommer ist der Eiffelturm rund 15 Zentimeter grösser als im Winter. Denn der Stahl dehnt sich mit den steigenden Temperaturen aus.
Die Zahl
120
Ein rotes Blutkörperchen, ein sogenannter Erythrozyt lebt im menschlichen Körper etwa 120 Tage lang.
Die Zahl
91
In nur einem Tag können die schnellsten Bambus-Arten bis zu 91 Zentimeter wachsen. Bambus ist damit die am schnellsten wachsende Pflanze der Welt.
Die Zahl
266
Der Brite Tony Wright blieb 2007 während ganzen 266 Stunden wach. Die elf Tage verbrachte er grösstenteils in seinem Lieblingspub.
Die Zahl
800
800 Mal muss ein Spermium mit dem Schwanz wedeln, um sich einen Zentimeter vorwärts zu bewegen.
Die Zahl
10
Mauersegler sind ausserhalb der Brutzeit während zehn Monaten praktisch ununterbrochen in der Luft. Sie fressen und paaren sich auch dort. Die Segler ähneln Schwalben und sind in Mitteleuropa verbreitet.
Die Zahl
428
Die Wasseroberfläche des Toten Meers liegt etwa 428 Meter unter der Meeresoberfläche. Mit rund 30 Prozent Salzgehalt ist es eines der salzigsten Gewässer der Welt.
Die Zahl
9 000 000
Die Morgenausgabe der Yomiuri Shimbun in Japan umfasst neun Millionen Exemplare. Es ist die auflagestärkste Zeitung der Welt. 
Die Zahl
86 000 000 000
So viele Nervenzellen befinden sich in deinem Gehirn.
Die Zahl
70 000
Tschernobyl wurde 2018 von 70 000 Touristinnen und Touristen besucht. Tendenz steigend: Die Ausstrahlung der HBO-Serie «Chernobyl» im Sommer 2019 führte zu einem regelrechten Tourismusboom im Gebiet der Nuklearkatastrophe.
Die Zahl
658
In der Schweiz gibt es 658 Wasserwerke mit einer Leistung von mindestens 300 kW. Ihr Output macht heute 57% des im Land produzierten Stroms aus.
Die Zahl
12
Mahatma Gandhi war zwölf Mal für den Friedensnobelpreis nominiert. Erhalten hat ihn der Freiheitskämpfer aber nie.
Die Zahl
3 869 481
Vor hundert Jahren hatte die Schweiz 3,8 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Ende 2018 waren es 8,5 Millionen.
Die Zahl
18
Heute werden 18 Planeten als erdähnlich und möglicherweise bewohnbar angesehen.
Die Zahl
28 338
So viele Tier- und Pflanzenarten werden dieses Jahr von der Weltnaturschutzunion IUCN als bedroht aufgeführt. Es sind mehr als je zuvor.
Die Zahl
750
Die grösste Anzahl Beine, die je bei einem Tausendfüsser gezählt wurde, ist 750. Illacme plenipes kommt nur in Kalifornien vor und ist sehr schwer zu finden. Die längsten gefundenen Exemplare waren bis zu 33.2 Millimeter lang.
Die Zahl
169
Der zeremonielle Name von Bangkok lautet Krung Thep Maha Nakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Yutthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udom Ratchaniwet Maha Sathan Amon Phiman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit. Mit 169 Buchstaben ist das der längste Name einer Hauptstadt.
Die Zahl
20 000 000
So viele Menschen sehen wegen der derzeitigen Amazonasbrände kein Tageslicht mehr.
Die Zahl
11 034
11 034 Meter unter der Meeresoberfläche liegt die tiefste bekannte Stelle des Marianengrabens, das Witjastief 1 im Pazifik. Es ist der tiefste Punkt der Weltmeere. Forschende sind sich über die genaue Tiefe aber uneins.
Die Zahl
2126
Das höchstgelegene ganzjährig bewohnte Dorf Europas heisst Juf und liegt im Kanton Graubünden auf 2126 Metern Höhe.
Die Zahl
100
In unserem Leben produzieren wir bis zu 100 Liter Tränenflüssigkeit. Tränen, die durch Weinen entstehen, sind nur ein Teil davon.
Die Zahl
100 000
So viele Jahre muss radioaktiver Abfall sicher gelagert werden, bis er als nicht mehr gefährlich eingestuft wird.
Die Zahl
20
Die Wüste Sahara ist mit gerademal 20 Prozent Sand bedeckt. Der Rest der Fläche besteht aus Felsen, Kies und Geröll.
Die Zahl
248
Pluto hat von seiner Entdeckung 1930 bis zur Aberkennung seines Planetenstatus 2006 die Sonne nicht einmal vollständig umkreist. Dafür braucht er nämlich knapp 248 Jahre.
Die Zahl
8
Je nach Art können Regenwürmer in freier Wildbahn bis zu acht Jahre alt werden. Im Labor werden sie meist sogar noch älter.
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