Bolle di Magadino – Schweizer Schatzkammer der Artenvielfalt
von Zeno Zoccatelli
- 6. Juli 2022
Heidi.news
Sollten Katzen und Hunde Vegetarier werden?
von Sarah Zeines
- 5. Juli 2022
Gewusst
Woher kommt das Wasser auf der Erde?
Bisher ging man davon aus, dass es aus bestimmten Asteroiden stammt. Doch deren Wasser passt chemisch nicht ganz zu dem auf der Erde. Also braucht es eine weitere Quelle. Diese wollen Forschende nun im Solarwind gefunden haben. Dieser transportiert Wasserstoffteilchen von der Sonne ins All. Auf kleinsten Staubpartikeln verbinden sie sich zu Wasser, das schliesslich auf Asteroiden zur Erde gelangt.
higgs hilft dir
Warum wir bei Hitze schlechter schlafen
von Ramona Nock
- 29. Juni 2022
Die Zahl
54
Milliarden Bakterien pro Kubikzentimeter – so dicht sind einige Küchenschwämme besiedelt. Denn die Bedingungen für Bakterien sind ideal: Es ist feucht und wegen den Lebensmittelresten auch nährstoffreich. Doch nicht nur Bakterien gedeihen in diesem Küchenhotel – obwohl sie 98 Prozent ausmachen. Zu den restlichen zwei Prozent gehören Pilze, Algen oder Amöben, wie neue Untersuchungen zeigen.
Story
Die Zukunft liegt in unserer Hand
von Anna Violato und Jacopo Pasotti und Raphael Gschwind
- 29. Juni 2022
News
Den Wurzeln der Feinstaubbelastung auf der Spur
von Felicitas Erzinger
- 23. Juni 2022
Die Zahl
8
Grad Celsius ist die Temperatur auf Neptun von 2003 bis 2018 gesunken – dabei sollte der Planet in dieser Zeit in seinen 40-jährigen Sommer übergehen und sich erwärmen. Seltsamerweise erhitzte sich dann sein Südpol von 2018 bis 2020 um 11 Grad Celsius. Warum sich das Klima auf dem äussersten Planeten unseres Sonnensystems so schnell und unerwartet wandelt, können sich Forschende nicht erklären.
Heidi.news
Wie clevere Eisbären den schmelzenden Eisschollen trotzen
von Sarah Sermondadaz
- 21. Juni 2022
Gewusst
Gehen Lebewesen vergessen, wenn sie ausgestorben sind?
Ja, in den meisten Fällen zumindest. Denn viele der aussterbenden und ausgestorbenen Arten sind zumindest der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt. Das Verschwinden vieler Unterwasser-Lebewesen, wirbelloser Tiere, Pflanzen, Pilze und Mikroorganismen geht also mit einem sogenannten gesellschaftlichen Aussterben einher, so das Ergebnis einer deutschen Studie.
News
Warum die Luft in Zukunft staubiger werden könnte
von Felicitas Erzinger
- 20. Juni 2022
Klartext
Mehr Lärm in der Nachhaltigkeitsdiskussion
von Martin Röösli
- 17. Juni 2022
Story
Wasserkraft – Klimasegen oder Umweltfluch?
von Jochen Tempelmann
- 16. Juni 2022
Heidi.news
Luzifer, Balrog, Total: Wie soll man die Hitzewelle in Europa benennen?
Schädigende Subventionen abbauen schont Umwelt und Finanzen
mit Lena Gubler und Irmi Seidl
- 14. Juni 2022
News
Wie das Huhn zu uns Menschen fand
von Felicitas Erzinger
- 13. Juni 2022
swissinfo
Dieses Haus versorgt sich selbst mit Wasser und Strom
von Sibilla Bondolfi und Ester Unterfinger
- 8. Juni 2022
Die Zahl
19
Prozent tiefer lagen die Treibhausgasemissionen der Schweiz im Jahr 2020 als 1990: Die Schweiz hat ihr Gesamtziel von 20 Prozent damit knapp verfehlt. Am meisten eingespart hat der Gebäudesektor, wobei auch hier die geplanten 40 Prozent knapp nicht erreicht werden konnten. Im Verkehr konnten nicht einmal 10 Prozent eingespart werden, lediglich die Industrie erreichte ihr Ziel von 15 Prozent.
Heidi.news
Alpengipfel wechseln von weiss zu grün
von Sarah Sermondadaz
- 7. Juni 2022
News
Gibt es selbstloses Handeln im Tierreich?
von Jochen Tempelmann
- 6. Juni 2022
Heidi.news
China beobachtet seine Treibhausgase bald aus dem Weltraum
von Emmanuelle Picaud
- 30. Mai 2022
Horizonte Magazin
Nicht so grün die Religionen
von Christoph Dieffenbacher
- 30. Mai 2022
Story
Die Schweiz hat zu wenig Experten für heimische Arten
von Ramona Nock
- 26. Mai 2022
Story
Wie kann die Wissenschaft die Politik besser erreichen?
von David Rutschmann
- 25. Mai 2022
swissinfo
Die Schweiz experimentiert mit dem Wald der Zukunft
von Luigi Jorio
- 25. Mai 2022
Horizonte Magazin
Antibiotika aus Fliegen
von Lia Rosso
- 23. Mai 2022
News von higgs
Atlant & Arin erforschen mit Globi die Welt der Mikroben – hinter den Kulissen
von Christina Andras-Pohl
- 20. Mai 2022
Heidi.news
Archäologie: Ein etwas anderer Blick auf den Klimawandel
von Sarah Sermondadaz
- 19. Mai 2022
swissinfo
Die Schweiz macht sich auf, Foodwaste zu bekämpfen
von Jonas Glatthard und Ester Unterfinger
- 18. Mai 2022
Heidi.news
Warum unsere Kleider auf Ghanas Müllbergen landen
von Lisa Baconnière
- 18. Mai 2022
Der Faktist
Windenergie ausbauen – mit möglichst wenig Gefahr für Vögel
von Beat Glogger
- 17. Mai 2022
News
Klimawandel: 1,5-Grad-Schwelle bald erstmals überschritten
von Jochen Tempelmann
- 17. Mai 2022
Horizonte Magazin
Sibylle Wälty: «Wir brauchen mehr Stadt in der Stadt»
Kilometer misst der längste Blitz, der je registriert wurde. Der Blitz, der sich am 29 April 2020 an der Südküste der USA entlud, erstreckte sich von Texas bis Mississippi. Am 18. Juni 2020 blitzte es 17,1 Sekunden lang über Uruguay und Argentinien – ebenfalls ein Rekord. Dass beide Rekorde so jung sind, liegt an den Beobachtungsmethoden: Seit kurzem ermöglichen Satelliten die Messung aus dem All.
swissinfo
Neue Risiken: alternde Staudämme
von Luigi Jorio
- 6. April 2022
Story
Düstere Prognosen für den Klimaschutz
von Ramona Nock
- 5. April 2022
Horizonte Magazin
Damit die Megacitys nicht vom Meer verschluckt werden
von Samuel Schläfli
- 4. April 2022
Story
Tollwut: Welches Risiko bergen Tiere aus der Ukraine?
Zugvögel brauchen kein Navigationsgerät – sie haben einen angeborenen «Magnetsinn». So orientieren sie sich an leichten Änderungen im Erdmagnetfeld um etwa zu wissen, wo sie brüten müssen. Genau untersucht haben Forschende dies beim Teichrohrsänger. Die Analyse der Flugrouten zeigt: Dank der Neigung im Magnetfeld weiss er, wann es Zeit wird, die mehrere tausend Kilometer weite Reise zu beenden.
Krieg in der Ukraine: Sind die Atomkraftwerke sicher?
von Jochen Tempelmann
- 8. März 2022
News
Gegen Plastikmüll: Wie Covid-Masken künftig recycelt werden könnten
von Ramona Nock
- 7. März 2022
Science Video
Genveränderte Fliegen sollen helfen, Muskelschwund zu heilen
Die Zahl
120
Millionen Mikrofasern können jährlich durch einen einzigen Wäschetrockner in die Atmosphäre geraten. Auch in Waschmaschinen lösen sich Mikrofasern aus der Kleidung, aber bedeutend weniger, wie Forschende herausfanden. Durch das Entlüftungssystem der Trockner landen die Mikrofasern in der Luft. Das ist problematisch, weil die Mikrofasern Schadstoffe absorbieren und so über weite Strecken transportieren können.
News
Klimabericht: So können wir uns auf die Erderwärmung vorbereiten
von David Rutschmann
- 1. März 2022
Story
Wie realistisch ist der Bau eines neuen Reaktors für die Schweiz?
von Jochen Tempelmann
- 28. Februar 2022
Gewusst
Wie beeinflusst Regen die Wirtschaft?
Landwirte benötigen Regen für eine gute Ernte. Doch für die Volkswirtschaft ist nicht allein viel Regen wichtig, sondern vor allem, wie sich der Regen über das Jahr verteilt. Dies haben deutsche Forschende herausgefunden. Sie analysierten Regendaten über 40 Jahre aus mehr als 1500 Regionen. Mehr nasse Tage und vor allem Starkregen-Tage sind demnach schlecht für die Volkswirtschaft.
Klima und Umweltfragen mobilisieren alle Generationen
von Jasmine Lorenzini und Gian-Andrea Monsch und Jan Rosset
- 22. Februar 2022
Science Pic
Untergrund-Ozean auf Saturns Eis-Mond?
Science Video
Schutzschicht aus Gemüse für Gemüse
Science Pic
Krähen haben Lieblings-Werkzeuge
News
Extreme Hitze in den Ozeanen: Regel statt Ausnahme
von Felicitas Erzinger
- 8. Februar 2022
Science Pic
Dinosaurier schlüpften ähnlich aus Eiern wie Vögel
Heidi.news
Diktatur auf dem Teller: Was werden wir morgen essen?
von Nina Schretr
- 3. Februar 2022
swissinfo
Potenzial des Genom-Editings droht an Patentpolitik zu scheitern
von Jessica Davis Plüss und Pauline Turuban
- 2. Februar 2022
Die Zahl
55
Meter verlegen Meerestiere wie Fische, Krebse und Tintenfische ihren Lebensraum in die Tiefe – weil ihnen das Wasser im Mittelmeer zu warm geworden ist, wie eine neue Studie aus Israel zeigt. In den letzten Jahrzehnten hat sich der gesamte Planet erwärmt, das Mittelmeer ist aber besonders betroffen. Dort stieg die Wassertemperatur allein in den letzten dreissig Jahren im Schnitt um ein Grad an.
Heidi.news
Wie Schleppnetzfischer den Meeresboden zerstören
von Sandra Miura
- 1. Februar 2022
Gewusst
Wie können Wälder klimaresistenter werden?
Witterungsextreme und Dürreperioden setzen Wäldern zu – jedoch kommen Baumarten unterschiedlich gut damit klar. Eine Studie unterstreicht nun die Wichtigkeit von verschiedenen Baumarten in Wäldern. Durch Artenvielfalt im Wald kann das geringe Wachstum einzelner Arten für das Gesamtökosystem durch andere Bäume ausgeglichen werden. Zudem ist der Holzertrag in Mischwäldern höher als in Monokulturen.
Story
Wie der Tabak die Schweiz in den Bann zog
von Stefan Boss
- 27. Januar 2022
swissinfo
Nachhaltiger Handel im Kampf gegen Klimawandel
von Sara Ibrahim
- 26. Januar 2022
Die Zahl
4,5
Prozent des globalen CO2-Ausstosses geht auf das Konto der Kunststoffproduktion, ein Grossteil davon entsteht bei der Energiegewinnung. Schwellenländer verwenden zudem häufig Kohle für die Produktion, wobei Feinstaub entsteht. Damit hat die Plastikherstellung auch grössere gesundheitliche Folgen als angenommen – bereits vor der problematischen Entsorgung.
Story
La Palma: Vulkanausbruch löst Blitze und Wirbelwinde aus
von Andreas Walker
- 26. Januar 2022
Der Faktist
Elektroautos: deutlich besser für das Klima, als viele glauben
von Beat Glogger
- 25. Januar 2022
Science Video
Solarzellen und Schafe – das Traumpaar für die Klimawende?