«Um die Menschheit zu ernähren, zerstören wir den Planeten»
von Luigi Jorio
- 4. Mai 2022
swissinfo
Potenzial des Genom-Editings droht an Patentpolitik zu scheitern
von Jessica Davis Plüss und Pauline Turuban
- 2. Februar 2022
Story
Wie der Tabak die Schweiz in den Bann zog
von Stefan Boss
- 27. Januar 2022
Story
Nützliche Gendefekte im Kampf gegen Mehltau
von Sofia van Moorsel
- 6. Januar 2022
Story
Das Luxusleben der Wiesenschweine
von Felicitas Erzinger
- 18. November 2021
Horizonte Magazin
Sci-Fi auf Acker und Wiese
von Atlant Bieri
- 15. November 2021
News
Der weite Weg zur nachhaltigen Bodennutzung
von Jochen Tempelmann
- 8. November 2021
Dialog
Gleicher Ertrag mit halb so viel Pestizid: Das geht!
mit Marcel van der Heijden
- 29. September 2021
Gewusst
Wer hat den Schlafmohn domestiziert?
Schlafmohn ist heute vor allem als Quelle für Opium bekannt, doch das Gewächs ist auch eine Heil- und Nahrungspflanze. Aus seinen Samen lassen sich zum Beispiel Brei und Öl herstellen. Vor circa 7000 Jahren lebten Schweizer Bauern in Pfahlbauten, unter anderem beim heutigen Zürcher Opernhaus. Da bauten sie Schlafmohn im grossen Stil an und trugen damit massgeblich zu dessen Domestizierung bei.
Heidi.news
Erste Feldversuche für Crispr-Weizen
von Laura Hendrikx
- 9. September 2021
Dialog
Das ewige Mantra «Konsumierende wollen keine Gentechnik» taugt nicht mehr
mit Angela Bearth
- 18. August 2021
Gewusst
Geht Kälbermast mit weniger Antibiotika?
Antibiotika gehören auf Schweizer Kälber-Mästereien zur Tagesordnung. Dies soll sich nun ändern: Berner Forschende haben hierfür ein neues Konzept entwickelt. Die Kälber sollten während Transporten nicht gemischt werden. Bei Ankunft auf dem Hof sollten sie dann geimpft und isoliert werden. Danach seien kleine Zehner-Gruppen für ihre viermonatige Mastdauer angebracht.
higgs hilft dir
So legst du einen Kompost an – auch auf dem Balkon
von Giulia Bearth
- 4. August 2021
Horizonte Magazin
So könnte man künftig Verluste bei der Ernte vermeiden