Milliarden einsame Planeten wandern durch die Galaxie
Science Pic
Ein Tausendfüssler, so gross wie ein Auto
Science Pic
Warum das Wollhaarmammut verschwand
Science Pic
Wasserversorgung in der antiken Welt
Die Zahl
251,9
Millionen Jahre liegt das grösste Massenaussterben der Erdgeschichte zurück. 96 Prozent aller marinen und 70 Prozent aller an Land lebenden Arten, inklusive Pflanzen und Insekten, sind dadurch ausgestorben. Der Auslöser war eine vulkanische Aktivität, die verschiedene Umwelteffekte ankurbelte – unter anderem einen rasanten, globalen Temperaturanstieg.
Gewusst
Haben Astronauten kleinere Herzen?
0,74 Gramm pro Woche schrumpfte das Herz von Scott Kelly durchschnittlich in den 340 Tagen, während derer er im Weltall lebte. Wie sich das Herz im All verändert, ist aber von Astronaut zu Astronaut verschieden: Bei jemand Fittem verkleinert sich die Herz-Muskelmasse im All eher. Raumfahrer, welche am Boden weniger fit sind, entwickeln im Weltraum hingegen meist ein grösseres Herz.
Heidi.newsSerien
Folge 4: Sie legten den Grundstein für mRNA-basierte Impfstoffe
von Fabrice Delaye
- 29. Juli 2021
swissinfo
Wie versunkene Siedlungen im Alpenbogen ans Licht kommen
von Simon Bradley
- 28. Juli 2021
Science Video
Brief aus dem 17. Jahrhundert wird ungeöffnet gelesen
Die Zahl
100
Milliarden Braune Zwerge soll es in unserer Milchstrasse geben. Diese rotieren teils mit Höchstgeschwindigkeit, wie Forschende beobachtet haben. Astronomen nennen diese Zwerge auch «gescheiterte» Sterne, denn deren Masse reicht nicht aus, damit in deren Inneren eine Kernfusion von Wasserstoff zündet. Diese Fusion bringt echte Sterne zum Leuchten.
Die Zahl
20 000
Tyrannosaurier rex stapften während der Kreidezeit jeweils gleichzeitig durch Nordamerika, wie Paläontologen schätzen. Das Team errechnete ausserdem, dass in den 2,5 Millionen Jahren, in denen der T-Rex auf der Erde existierte, insgesamt etwa 2,5 Milliarden Individuen gelebt haben müssen. Die Paläontologen kalkulierten für die Schätzung das mittlere Alter des T-Rex von rund 15 Jahren mit ein.
Heidi.news
Hebt bald der erste Satellit aus Holz ab?
von Hugo Ruher
- 29. Juni 2021
Die Zahl
5200
Tonnen extraterrestrischer Staub fallen jedes Jahr auf den Erdboden unseres Planeten, wie Forschende in der Antarktis herausgefunden haben. Der Staub stammt von Kometen und Asteroiden. Die Staubpartikel sind wenige Zehntel- bis Hundertstel-Millimeter klein. Wenn diese Partikel die Atmosphäre durchdringen, sehen wir auf der Erde Sternschnuppen.
Science Video
Eine Milliarde Jahre Erdgeschichte in vierzig Sekunden
Gewusst
Welches ist das am weitesten entfernte Objekt in unserem Sonnensystem?
Der Zwergplanet «Farfarout» wurde vor zwei Jahren entdeckt und seither versuchten Astronomen, seine Umlaufbahn zu berechnen. Dabei stellten sie fest, dass er von der Sonne viermal so weit weg ist wie der Zwergplanet Pluto. Somit ist es das am weitesten entfernte Objekt, das je in unserem Sonnensystem beobachtet wurde. Der Planetoid braucht 1000 Jahre, um die Umlaufbahn um die Sonne zu vollenden.
Science Video
Mysteriöser Tod von Forschenden im Ural geklärt?
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Ein neu entdecktes Planetensystem verwirrt Astronomen
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So sieht eine ringförmige Sonnenfinsternis aus
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Hier findet modernste Detektivarbeit an alten Stoffen statt
von Katharina Rilling
- 31. Mai 2021
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Die Genozid-Generation in Ruanda leidet unter schlechter Gesundheit
von Katrin Schregenberger
- 31. Mai 2021
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King Roger – wie die Schweiz doch noch zu einem König kam
von Benedikt Meyer
- 30. Mai 2021
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Was Baumringe mit der Sonnenaktivität zu tun haben
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Als die Schweiz der UNO beitrat – als eines der letzten Länder der Welt
von Benedikt Meyer
- 23. Mai 2021
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Das Grounding der Swissair
von Benedikt Meyer
- 16. Mai 2021
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Weltraumforschung aus der Schweiz
von Astrid Tomczak-Plewka
- 10. Mai 2021
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Wie Sepp Blatter zum Fussballpapst wurde
von Benedikt Meyer
- 9. Mai 2021
Gewusst
Wie gross war ein Baby-Tyrannosaurier?
Zum ersten Mal haben Paläontologen in Kanada und den USA Fossilien eines Tyrannosaurier-Embryos gefunden: Ein winziger Kieferknochen und eine Klaue. Anhand dieser Funde errechneten die Forschenden, dass die Tiere etwa einen Meter lang waren, als sie schlüpften. Deren Eier sind bisher noch nie gefunden worden – müssten demnach aber um die 45 Zentimeter lang gewesen sein.
Peter Geisser
Der Eisenpapst
von Katrin Schregenberger und Beat Glogger
- 6. Mai 2021
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War Napoleon Bonaparte ein Held oder Tyrann?
von Olivier Pauchard
- 5. Mai 2021
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Vor lauter Satelliten sieht man die Sterne nicht mehr
von Sarah Sermondadaz
- 4. Mai 2021
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Drogen fürs Schweizer Volk!
von Benedikt Meyer
- 2. Mai 2021
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Nicola Serra: Der Jäger der fünften Kraft
von Katrin Schregenberger
- 29. April 2021
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Dieser Saurier versteinerte auf seiner Brut
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Der frühe, aber holprige Start des Frauenstudiums in der Schweiz
von Julia Richter
- 26. April 2021
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Abstimmung über den EWR – als die Schweiz kein einig Volk mehr war
von Benedikt Meyer
- 25. April 2021
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Der Helikopter «Ingenuity» schwirrt auf dem Mars herum
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Ein Weltraum-Wirbelsturm dauert acht Stunden
Gewusst
Ist Getreide aus der Nähe Tschernobyls noch immer kontaminiert?
Eine Gruppe von Greenpeace-Forschenden untersuchte Getreide in Ivankiv, einer Siedlung in der Nähe von Tschernobyl, auf radioaktive Kontamination. Dabei stellten sie fest, dass 48 Prozent der Proben einen ungesund hohen Wert der radioaktiven Isotope Strontium und Cäsium aufwiesen. Die Forschenden nehmen an, dass sich die Kontamination in den nächsten zehn Jahren nicht bessern wird.
Gewusst
Beeinflusst der Mond den Methanausstoss im arktischen Ozean?
Ja, wie neue Messungen zeigen. Denn durch die Anziehungskraft des Mondes entstehen die Gezeiten, also Ebbe und Flut. Dabei verringert sich bei Ebbe der Wasserdruck, was zu einem höheren Methanausstoss aus dem Sediment führt. Ein höherer Wasserdruck bei Flut hingegen, verringert den Ausstoss. Gerade in seichten Gewässern könnten so erhebliche Mengen des Treibhausgases in die Atmosphäre gelangen.
Der Faktist
Im Mittelalter gab es auch eine Warmphase – Warum das Geschrei ums Klima? (3/3)
von Beat Glogger
- 13. April 2021
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In der Schweiz ist die weltweit erste Website entstanden
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- 11. April 2021
Der Faktist
Wärmer wird es seit der letzten Eiszeit. Warum das Geschrei ums Klima? (2/3)
von Beat Glogger
- 6. April 2021
Zeitreise
Wie Nicolas Hayek mit Swatch die Schweizer Uhrenindustrie rettete
von Benedikt Meyer
- 4. April 2021
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Nasa-Sonnensonde schiesst unerwartete Bilder
Der Faktist
Früher war es doch schon deutlich wärmer. Warum das Geschrei ums Klima? (1/3)
von Beat Glogger
- 30. März 2021
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Ein Känguru sprang einem urzeitlichen Künstler vor die Stein-Leinwand
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Menschen brauchen viel weniger Wasser als Affen – vielleicht unserer Nase sei Dank
von Giulia Bearth
- 29. März 2021
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Wie die Schweiz wegen vier Bauern die Sommerzeit ablehnte
von Benedikt Meyer
- 28. März 2021
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42 000 Jahre alte Bäume dokumentieren, wie der Nordpol zum Südpol wurde
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Wie der Mond uns Menschen beeinflusst
von Felicitas Erzinger
- 25. März 2021
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Der Dino mit dem merkwürdigsten Kamm
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Wie die Diversitätsbewegung die Hochschulen eroberte
von Alexandra Bröhm
- 22. März 2021
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Feuer in Montreux – wie «Smoke on the Water» von Deep Purple entstand
von Benedikt Meyer
- 21. März 2021
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Nasa entdeckt sechsfache Sternfinsternis
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Die wahrscheinlich seltsamste Abstimmung der Schweizer Geschichte – Picasso ja oder nein?
von Benedikt Meyer
- 14. März 2021
Die Zahl
33
Minuten brauchte der Mars-Rover «Perseverance» am 4. März, um eine Strecke von sechseinhalb Metern zurückzulegen. Es war die erste Fahrt des Rovers auf dem Roten Planeten. Das Gefährt ist mit sechs Rädern ausgestattet. «Wir sind zuversichtlich, dass das Fahrsystem nun bereit ist, uns mitzunehmen, wo immer die Forschung in den nächsten zwei Jahren hinführt», sagte ein Ingenieur der Nasa.
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Wie die Seelilie zum Seestern wurde
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Diese Supernova explodierte vor rund 1700 Jahren
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Unsere Atmosphäre wird nicht ewig währen
von Hugo Ruher
- 9. März 2021
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Hungrige Dinosaurier-Teenager könnten Konkurrenten verdrängt haben
von Agnès Vernet
- 5. März 2021
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Dieses Werk könnte von den ersten Künstlern stammen
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Wie die Pfahlbauer in der Schweiz zum Mythos wurden
von Stefan Boss
- 4. März 2021
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Antike DNA enthüllt das Geheimnis der riesigen Wölfe aus Game of Thrones
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Warum es im Jura seit 200 Jahren brodelt
von Benedikt Meyer
- 28. Februar 2021
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Wie ein Fossil die Glühwürmchen-Evolution beleuchtet
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Kollision zweier Sterne führt zu einer gewaltigen Explosion
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18 000 Jahre altes Blasinstrument fordert die Wissenschaft heraus
von Olivier Voizeux
- 25. Februar 2021
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«Nazi-Vergleiche dienen Querdenkern zur Geschichtsklitterung für politische Zwecke»
von Katrin Schregenberger
- 25. Februar 2021
Gewusst
Ist es heute einfacher als früher, den Mount Everest zu besteigen?
Mit 8848 Metern über Meer ist der Mount Everest der höchste Berg der Welt. Dank moderner Ausrüstung und erfahrenen Bergführern erklimmen ihn heute mehr Menschen als je zuvor – jeden Frühling versuchen es über 500 Leute. Im Vergleich zu vor 30 Jahren erreichen doppelt so viele Kletternde die Spitze. Die Sterberate hingegen liegt seit 1990 bei 1 Prozent. Der Aufstieg ist also immer noch gefährlich.
Der Faktist
Wir haben nichts gelernt
von Beat Glogger
- 23. Februar 2021
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Ein Rover, roter Staub und ein grosser Schritt für die Menschheit
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Menschen könnten auf dem Mars Blaualgen züchten – und so überleben
von Katrin Schregenberger
- 22. Februar 2021
Gewusst
Gibt es auf der Venus Leben?
Astronomen haben über Radioteleskope in der Wolkendecke der Venus Phosphin entdeckt. Woher das Gas kommt, wissen die Forschenden aber bisher nicht. Auf der Erde entsteht Phosphin vor allem durch Bakterien, die an Orten ohne Sauerstoff leben. Dass auch auf der Venus Bakterien verantwortlich sind, ist allerdings eher unwahrscheinlich, denn in deren Wolken herrschen lebensfeindliche Bedingungen.
Das Wasser könnte schon immer da gewesen sein. Die Erde entstand vor etwa 4,6 Milliarden Jahren aus Staub und Gestein im inneren Sonnensystem. Bisher nahmen Forschende an, dass das Wasser später von weit her mit einem Kometen oder Asteroiden auf die Erde kam. Eine neue Studie zeigt nun, dass Meteoriten, die ebenfalls im inneren Sonnensystem geboren wurden, jedoch sehr viel Wasser enthalten.
Zeitreise
Das Töffli: kleine Maschine, grosse Gefühle
von Benedikt Meyer
- 14. Februar 2021
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Die Geheimnisse des Weltalls schlummern im Unsichtbaren
von Marc-André Miserez
- 10. Februar 2021
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Die zweite Welle überforderte die Behörden auch 1918
von Katrin Schregenberger
- 9. Februar 2021
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Wie Iris von Roten mit einem Buch fast die ganze Schweiz gegen sich aufbrachte
von Benedikt Meyer
- 7. Februar 2021
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Kieselalgen helfen, den Ursprung der Eiszeiten besser zu verstehen
Horizonte Magazin
Was wir aus Fossilien über die Geburt lernen können
von Stéphane Praz
- 1. Februar 2021
Zeitreise
Univers – das kleine Schwarze der Typografie
von Benedikt Meyer
- 31. Januar 2021
Gewusst
Zeigen wir unsere Gefühle über die Mimik universell?
Es gibt Hinweise, dass Menschen ihre Emotionen schon zur Zeit der Mayas ähnlich ausdrückten wie wir heute. Forschende zeigten über 1500 Jahre alte Skulpturen Testpersonen – jedoch ohne das Gesicht. Danach mussten die Probanden den zur jeweiligen Skulptur passenden Gesichtsausdruck identifizieren – mit Erfolg. Die Skulpturen zeigen also Ausdrücke, die wir auch heute erwarten würden.
Science Pic
Rätsel gelöst: So sah der Vorfahre der Gliederfüssler aus
Die Zahl
1,4602
Millisekunden schneller als gewöhnlich verging der 19. Juli 2020. Somit geht er als der bisher kürzeste Tag seit Messbeginn 1960 in die Geschichte ein. Das liegt daran, dass die Erde 2020 schneller rotierte als je zuvor. Darum müssen wir uns aber keine Sorgen machen. Wie schnell sich die Erde dreht, variiert ständig je nach Luftdruck der Atmosphäre, Wind, Meeresströmungen und Bewegungen des Erdkerns.
Zeitreise
Betty Bossi: Die beste Köchin, die es nie gab
von Benedikt Meyer
- 24. Januar 2021
Science Pic
Dieser Kieferknochen gehörte unseren Urahnen
Die Zahl
13
Milliarden Lichtjahre entfernt befindet sich der neu entdeckte Quasar J0313-1806. Ein Quasar ist der Kern einer sehr fernen Galaxie, der uns hell wie ein Stern erscheint und sehr grosse Energiemengen ausstrahlt. Der Kern besteht aus einem gigantischen schwarzen Loch. Er stammt aus einer Zeit, als das Universum weniger als 650 Millionen Jahre alt war. Kein anderer bekannter Quasar ist älter.
Heidi.news
Wie eine Kamera Luftlöcher auf der ISS aufspürt
von Fabrice Delaye
- 22. Januar 2021
Science Pic
Flugsaurier kamen vielleicht doch ohne Federn zurecht
Science Pic
So sieht es aus, wenn Galaxien verschmelzen
DeFacto
Wieso Frauen so lange nicht wählen und abstimmen durften
von Werner Seitz
- 19. Januar 2021
Gewusst
Warum steht eigentlich überall in Rom «SPQR»?
Wer einmal in Rom war, hat die vier Buchstaben «SPQR» vermutlich schon gesehen. Es prangt auf Flaggen, Gullideckeln und Mülltonnen ebenso wie auf den Sockeln von vorchristlichen Statuen und Standarten der Römer. Die Buchstabenfolge steht für «Senatus populusque Romanus». Das heisst so viel wie «Senat und Volk von Rom» und soll zeigen, dass Rom einst eine Republik war und heute noch ist.
Story
Warum wir uns die Hände schütteln – wenn nicht gerade Pandemie ist
von Anton Ladner
- 13. Januar 2021
Zeitreise
Dieser Neuenburger wollte Hitler erschiessen – und scheiterte knapp
von Benedikt Meyer
- 10. Januar 2021
Story
Pythagoras: Ein Mann voller Rätsel
von Anton Ladner
- 6. Januar 2021
Zeitreise
Ella Maillart und Annemarie Schwarzenbach: Die Geschichte von zwei unglaublichen Schweizerinnen
von Benedikt Meyer
- 3. Januar 2021
Die Zahl
4,5
Milliarden Jahre ist die Erde ungefähr alt. Antworten darauf, wie sie entstanden ist, suchen Astronomen etwa in kosmischem Staub. Neue Messungen stellen die Forschenden nun aber vor ein Rätsel. Die Konzentrationen, die eine Sonde auf sechs Flügen um die Sonne gemessen hat, variierten um bis zu 50 Prozent. Damit scheint die staubige Umgebung der Sonne viel schnelllebiger zu sein, als gedacht.