Neue Wege zu mehr Energieunabhängigkeit der Schweiz
von Simon Bradley
- 15. Juni 2022
swissinfo
Dieses Haus versorgt sich selbst mit Wasser und Strom
von Sibilla Bondolfi und Ester Unterfinger
- 8. Juni 2022
Der Faktist
Windenergie ausbauen – mit möglichst wenig Gefahr für Vögel
von Beat Glogger
- 17. Mai 2022
swissinfo
Der politische Stillstand zwischen der EU und der Schweiz blockiert die Kernfusionsforschung
von Simon Bradley
- 11. Mai 2022
FernUni SchweizPromoted Content
Je liberaler der Markt, desto dreckiger der Strom
von FernUni Schweiz
- 29. April 2022
Dialog
Baubranche: Wieso die Klimasünderin umdenken muss
mit Devi Bühler
- 22. März 2022
Story
Wie realistisch ist der Bau eines neuen Reaktors für die Schweiz?
von Jochen Tempelmann
- 28. Februar 2022
Der Faktist
Elektroautos: deutlich besser für das Klima, als viele glauben
von Beat Glogger
- 25. Januar 2022
Science Video
Solarzellen und Schafe – das Traumpaar für die Klimawende?
swissinfo
Die Autobahn als Stromlieferant
von Simon Bradley
- 19. Januar 2022
swissinfo
Dank KI schneller zur Energiewende
von Katharina Wecker
- 5. Januar 2022
Die Zahl
260 000
Kilometer – so lang sind alle Fliessgewässer weltweit, die durch geplante Stauseen und -dämme bedroht sind. Das ist etwa viermal so viel wie alle Flüsse, Bäche und Seen der Schweiz zusammen. Die geplanten Staudämme könnten die Ökosysteme der betroffenen Gewässer stark einschränken. Dabei würden sie gerade mal zwei Prozent der für das Klimaziel bis 2050 benötigten erneuerbaren Energie liefern.
Heidi.news
Schweiz will nicht von Fusionsreaktor ausgeschlossen werden
Produzieren Solarpanels weniger Energie, als sie bei der Herstellung verbrauchen?
von Beat Glogger
- 9. November 2021
Heidi.news
Die Internationale Energieagentur sieht das Ende des Erdöls
von Sarah Sermondadaz
- 21. Oktober 2021
Die Zahl
677
Wasserkraftwerke waren Anfang 2021 in der Schweiz aktiv – das sind drei Anlagen mehr als im Vorjahr. Gezählt werden dabei alle Kraftwerke, die eine Leistung von mehr als 300 Kilowatt haben. Die erwartete Energieproduktion beträgt mehr als 36 700 Gigawattstunden, was etwa 60 Prozent des inländischen Stroms entspricht. Fast die Hälfte davon stammt aus dem Wallis und aus Graubünden.
Heidi.news
Historischer Fortschritt für die Kernfusion – doch es gibt einen Haken
von Fabrice Delaye
- 2. September 2021
swissinfo
Schweizer Solarmodule heben ab
von Marc-André Miserez
- 11. August 2021
Horizonte Magazin
Künstliche Bäume als mögliche Klima-Retter
von Kalina Anguelova
- 2. August 2021
Science Video
So sollen Fische künftig an Turbinen vorbeikommen
Heidi.news
Wird es genug Metalle für die Energiewende geben?
von Fabrice Delaye
- 3. Juni 2021
swissinfo
Den menschlichen Körper zur Stromerzeugung nutzen
von Luigi Jorio
- 12. Mai 2021
Die Zahl
20
Zettajoule mehr absorbierten die oberen 2000 Meter der Weltmeere im Jahr 2020 verglichen mit 2019. Mit dieser Wärmemenge könnte man 1,3 Milliarden Wasserkocher mit je anderthalb Liter Wasser betreiben. Damit erreichten die Wassertemperaturen im vergangenen Jahr Rekordwerte. Eine Folge dieser warmen Ozeane sind stärkere Stürme wie Hurrikane oder Taifune.
News
Diese Fenster wissen, ob du im Raum bist
von Eva Mell
- 26. April 2021
Der Faktist
Klima: Beim Heizen sind grosse Schweizer Städte schlecht unterwegs
von Beat Glogger
- 20. April 2021
Horizonte Magazin
Wie können Halbleiter der Zukunft aussehen?
von Lionel Pousaz
- 19. April 2021
Gewusst
Ist Getreide aus der Nähe Tschernobyls noch immer kontaminiert?
Eine Gruppe von Greenpeace-Forschenden untersuchte Getreide in Ivankiv, einer Siedlung in der Nähe von Tschernobyl, auf radioaktive Kontamination. Dabei stellten sie fest, dass 48 Prozent der Proben einen ungesund hohen Wert der radioaktiven Isotope Strontium und Cäsium aufwiesen. Die Forschenden nehmen an, dass sich die Kontamination in den nächsten zehn Jahren nicht bessern wird.
Heidi.news
Forschende tüfteln an einem grünen Treibstoff für Flugzeuge
von Jean-Philippe Jutzi
- 15. April 2021
Story
Wie ein Kernkraftwerk langsam verschwindet
von Florent Hiard
- 19. März 2021
Gewusst
Kann ich mein Handy bald an meinem Pullover aufladen?
Vermutlich schon. Schweizer Forschende haben ein auf Stoffen haftendes Material entwickelt, das Licht in Strom umwandelt. Dabei fängt ein sogenannter Leuchtstoff indirekte Lichtstrahlen ein und leitet sie zur eigentlichen Solarzelle weiter, wo sie zu elektrischer Energie werden. Es ist also vorstellbar, dass wir künftig den Strom für unsere Alltagselektronik direkt auf unserer Kleidung herstellen.
Die Zahl
337
Quadratkilometer gross ist das Gebiet etwa, das zehn Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima noch verstrahlt ist. Im April 2011 waren es noch 1150 Quadratkilometer, also ungefähr die Fläche des Kantons Uri. Dieser Rückgang geht zurück auf den radioaktiven Zerfall von Cäsium-134 (Halbwertszeit von 2.1 Jahren) und Cäsium-137 (Halbwertszeit von 30.1 Jahren) sowie die Dekontaminations-Aktionen.
swissinfo
Südafrikas Waschproblem: Hat eine Schweizerin die Lösung?
von Sibilla Bondolfi
- 24. Februar 2021
swissinfo
Schweizer Energiepreis für zwei Weltneuheiten
von Luigi Jorio
- 3. Februar 2021
swissinfo
Schwimmende Solarparks: Weltpremiere in den Schweizer Alpen
von Luigi Jorio
- 3. Februar 2021
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Rettet uns die Elektromobilität auf dem Weg zu einer klimaneutralen Schweiz?
von Felicitas Erzinger
- 17. Dezember 2020
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So könnte das Auto von morgen aussehen
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So wollen Wissenschaftler die Kernfusion kontrollieren
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Wie umweltverträglich sind Solarzellen aus Perowskit?
von Hubert Filser
- 9. November 2020
Science Video
So gefährlich sind brennende Elektroautos
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Windräder müssen nicht aus Stahl sein
von Henrike Wiemker
- 28. September 2020
Horizonte Magazin
Was dringend weiter erforscht werden muss
von Sven Titz
- 20. Juli 2020
Berner Fachhochschule BFHPromoted Content
Wenn ein Haus, ein Quartier oder eine Stadt Energie ein- und ausatmet
von Berner Fachhochschule (BFH)
- 19. Juni 2020
Hochschule Rapperswil HSRPromoted Content
Solarhäuser, die sich selbst heizen und mit Strom versorgen
von Willi Meissner (OST)
- 12. Juni 2020
News
Hunderte Gigatonnen CO₂ müssen der Atmosphäre entnommen werden
von Katrin Schregenberger
- 9. Juni 2020
Gewusst
Wo fliesst Strom am schnellsten?
In sogenannten Supraleitern. Damit bezeichnet man Materialien, zum Beispiel Aluminium oder Blei, die bei sehr tiefen Temperaturen Strom ohne Widerstand und somit Energieverlust transportieren können. Das heisst, die Elektronen fliessen durch das Material, ohne dabei auf Hindernisse zu treffen. Die hierfür benötigten Temperaturen liegen, abhängig vom Material, bei zwischen minus 150 und minus 269 Grad Celsius.
DeFacto
Nur ein Drittel der Schweizer Haushalte beabsichtigt, den CO₂-Ausstoss zu reduzieren
von Mehdi Farsi und Laurent Ott und Sylvain Weber
- 13. April 2020
higgs hilft dir
Wie dein Birnen-Bütschgi die Glühbirne bei dir zu Hause zum Glühen bringt
von Martina Burger
- 8. April 2020
News
Jedes Haus in der Schweiz könnte autark werden
von Martina Burger
- 5. März 2020
Science Pic
Hier produzieren zwei Pandas Strom
News
Forscher finden ihre Forschung spektakulärer als Forscherinnen
von Katrin Schregenberger
- 17. Dezember 2019
News von higgs
Atlant & Arin gehen in die zweite Staffel
von team higgs
- 19. November 2019
Der Faktist
Alte Vorurteile widerlegt
von Beat Glogger
- 5. November 2019
Science Pic
Genug Sprengkraft für die Entdeckung zweier Elemente
Hitzestau im Büro: Eine Fensterfolie wird zum Schutzschild gegen die Sonne
von Eva Kunz
- 9. Juli 2019
Story
Wärme kann man zum Kühlen nutzen
von Cornelia Eisenach
- 2. Juli 2019
Story
Fahren und fliegen mit Tang im Tank
von Rahel Urech
- 16. Mai 2019
Story
Jetzt kann man Strom aus Wind- und Sonnenenergie endlich speichern
von Cornelia Eisenach
- 4. April 2019
Gewusst
Wieso brummen Hochspannungsleitungen?
Für die Geräusche ist vor allem Feuchtigkeit verantwortlich. Wassertröpfen sammeln sich auf der Stromleitung und werden in Schwingung versetzt: Es brummt. Knistert es, rührt dies von winzigen Stromblitzen her, die sich bei hoher Luftfeuchtigkeit entladen.
Die Zahl
99
Stosslüften ist auch im Winter kein Problem, denn 99 Prozent der Wärme steckt nicht in der Luft, sondern in den Wänden, im Boden und in den Möbeln.
Gewusst
Warum ist das Innere einer Flamme blau?
Der unterste Teil einer Kerzenflamme erscheint immer blau, weil die Gase dort kälter sind als weiter oben. In diesem Bereich laufen bestimmte chemische Reaktionen ab, was die Flamme blau leuchten lässt. Dieses Phänomen wird als Chemilumineszenz bezeichnet.
Hochschule Rapperswil HSRPromoted Content
Mit dem Eisspeicher durch den Winter heizen
von Willi Meissner (OST)
- 19. Dezember 2018
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Betonkugeln speichern überschüssige Energie
von Sheila Eggmann
- 18. Dezember 2018
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Sparsame Geräte laden zum Verschwenden ein
von Michael Baumann
- 17. Dezember 2018
Verena Meyer
«Ich nahm das Leben, wie es kam»
von David Werner
- 16. Dezember 2018
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Mit langfristigen Trockenheitsprognosen die Wasserkraft stärken
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Hochschule Luzern HSLUPromoted Content
Mein Quartier, die Energie-Gemeinschaft
von Hochschule Luzern (HSLU)
- 23. November 2018
Elektroingenieurin Gabriela Hug
«Wir schalten nicht einfach die Kernkraftwerke ab und schauen dann, was passiert»
von Beat Glogger
- 8. November 2018
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So gibt’s Solarstrom auch im Winter
von Cornelia Eisenach
- 2. November 2018
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Pflanzen spenden Licht – und könnten bald Lampen ersetzen
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Wie man eigenen Sonnenstrom schlau verwaltet
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Eine Reise in die Klimazukunft
von Claudia Hoffmann und Michael Baumann
- 18. Juni 2018
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Dieser Solarflug ging völlig schief
Gerd Binnig und Heinrich Rohrer
«Der Nobelpreis ist auch ein Korsett»
von Barbara Vonarburg
- 3. Juni 2018
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Sicherere Atom-Endlager, Artenentstehung und neuer Solarstrom
von Mario Nowak
- 25. Mai 2018
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Balance aus der Megabatterie
von Santina Russo
- 15. Mai 2018
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Ein Mini-Kernreaktor für ausserirdische Siedlungen
von Stephanie Schnydrig
- 4. Mai 2018
Kritik
Die Schönheit einer unsichtbaren Welt
von Sandro Bucher
- 6. April 2018
Gehirn unter Strom
«Wir wollen das Gehirn modulieren, um den Schlaf zu verbessern»
von Beat Glogger
- 5. April 2018
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Drohnen: Schluss mit lustig
von Cornelia Eisenach
- 29. März 2018
Gewusst
Wann explodierte die erste Atombombe?
Das US-Militär zündete die weltweit erste Atombombe am 16. Juli 1945, auf einem Testgelände in New Mexico. Nur drei Wochen später warfen die USA zwei Atombomben über den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki ab. Daraufhin starben fast hunderttausend Menschen sofort, unzählige weitere an den Folgen der Verstrahlung.
Story
Stabileres Stromnetz dank Energie aus dem Schwarm
von Claudia Hoffmann
- 12. März 2018
Georg Bednorz und Karl Alexander Müller
«Es ging uns um den Spass an der Sache»
von Beat Glogger
- 25. Februar 2018
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Super Leistung für Supraleitung
von Beat Glogger
- 25. Februar 2018
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Nicht nur Science Fiction: Der Traktorstrahl wird langsam Realität