Haben wir den Mut, die Klimakatastrophe zu verhindern?
mit Henrik Nordborg
- 18. Januar 2022
Science Pic
Das Matterhorn schwingt
Die Zahl
175 000
Pflanzenarten verlassen sich vorwiegend auf tierische Bestäuber, um Samen zu bilden und sich so zu vermehren – die Hälfte aller Blütenpflanzen. Neusten Schätzungen zufolge würde die Mehrheit davon ohne Bestäuber mehr als achtzig Prozent ihrer Fruchtbarkeit einbüssen, wie eine neue Übersichtsstudie zeigt. Da die Insektenpopulationen weltweit schrumpfen, ist das eine alarmierende Erkenntnis.
News
Klimaschutz-Verhalten wird häufig falsch eingeschätzt
von Jochen Tempelmann
- 11. Januar 2022
Gewusst
Wann wurde das Pferd zum Haustier?
Der gemeinsame Vorfahre aller heutigen Hauspferde lebte 2200 v. Chr. im Nordkaukasus, wie genetische Analysen von Knochen von fast 300 Pferden zeigen. Dies ist also der Startpunkt der durchgehenden Domestizierung, und dieser ist später als bisher angenommen. Zwar hielten die Menschen schon früher Pferde, es handelte sich jedoch um Wildfänge, die nicht weiter gezüchtet wurden.
Rund vier Prozent aller Hauskatzen in Europa haben während der ersten Pandemiewelle eine Infektion mit dem Coronavirus durchgemacht. Dies haben Forschende nachgewiesen, indem sie Blutproben von zweitausend Katzen auf Antikörper untersuchten. Angesteckt haben sich die Büsis wohl bei ihren Besitzern. Dass erkrankte Katzen umgekehrt auch Menschen anstecken, ist eher unwahrscheinlich.
Story
Nützliche Gendefekte im Kampf gegen Mehltau
von Sofia van Moorsel
- 6. Januar 2022
swissinfo
Dank KI schneller zur Energiewende
von Katharina Wecker
- 5. Januar 2022
Heidi.news
«Wirtschaftswachstum verbessert nicht die Lebensqualität»
von Rachel Barbara Häubi
- 4. Januar 2022
Horizonte Magazin
Europas Wolf beherrscht Amerika
von Geneviève Ruiz
- 3. Januar 2022
Science Pic
So intelligent bauen Spinnen ihre Netze
higgs hilft dir
Kampf der Katzenallergie – wie neue Therapieansätze helfen sollen
von Thomas Wagner-Nagy
- 30. Dezember 2021
Die Zahl
260 000
Kilometer – so lang sind alle Fliessgewässer weltweit, die durch geplante Stauseen und -dämme bedroht sind. Das ist etwa viermal so viel wie alle Flüsse, Bäche und Seen der Schweiz zusammen. Die geplanten Staudämme könnten die Ökosysteme der betroffenen Gewässer stark einschränken. Dabei würden sie gerade mal zwei Prozent der für das Klimaziel bis 2050 benötigten erneuerbaren Energie liefern.
swissinfo
Schädlichem Mikro- und Nanoplastik auf der Spur
von Luigi Jorio
- 29. Dezember 2021
Science Pic
Sonderliche Pflanze in Malaysia entdeckt
Science Pic
Junge Robben können die Tonhöhe ihrer Stimme ändern
Science Video
Dieser Wurm hat immer Weihnachten
Story
Grappa soll helfen, eine fremde Baumart einzubürgern
von Magdalena Klotz
- 23. Dezember 2021
Die Zahl
87
Millionen Tonnen Material wurden 2018 in der Schweiz verbraucht. Darunter fallen unter anderem Konsumgüter, Benzin und Baumaterialien, wobei von letzterem besonders viel verbraucht wird: über 60 Millionen Tonnen. Diese rund zwei Drittel des Gesamtmaterials verbleiben im System, etwa in Häusern oder Infrastrukturen. Der Rest wird entweder entsorgt oder exportiert.
swissinfo
Homosexualität und queere Beziehungen sind alles andere als «wider die Natur»
von Luigi Jorio
- 22. Dezember 2021
Science Pic
Viren überdauerten 15 000 Jahre im Eis
swissinfo
Keine Hoffnung auf eine baldige Eiszeit
von David Eugster und Jonas Glatthard
- 15. Dezember 2021
Die Zahl
27,5
Millionen Jahre liegen in etwa zwischen zwei geologischen Grossereignissen wie etwa starke vulkanische Aktivität oder Schwankungen des Meeresspiegels. Ein Forschungsteam betrachtete fast neunzig solcher Ereignisse in den letzten 260 Millionen Jahren und stellte dabei fest, dass sie in ziemlich regelmässigen Abständen vermehrt auftraten – und fand damit sozusagen einen geologischen Puls der Erde.
Science Pic
Kot bewahrt Käfer für die Wissenschaft
Heidi.news
Die erstaunliche Zusammenarbeit zweier Reisschädlinge
von Nina Schretr
- 9. Dezember 2021
Science Video
Keine Herausforderung ist zu gross für den Elefantenrüssel
Klimaforscherin Sonia Seneviratne
«Am meisten kostet es, wenn wir nichts tun»
von Beat Glogger
- 9. Dezember 2021
Die Zahl
65
Länder weltweit werden künftig mit zunehmender Unterernährung konfrontiert sein. Grund dafür ist der Rückgang der Fischbestände durch Überfischung und Klimawandel. Dadurch nehmen die Fischbestände immer mehr ab – vor allem dort wo diese bereits jetzt am wenigsten ausreichend sind. Zu diesem Schluss kommen Forschende, die über achthundert Fischarten aus 157 Ländern analysiert haben.
Der Faktist
Klimawandel – Die Macht der Lobbyisten
von Beat Glogger
- 7. Dezember 2021
Science Pic
Virus sorgt im Grundwasser für Nahrung
Gewusst
Wie hat sich in der Schweiz der Treibhausgas-Ausstoss verändert?
Er ist in den letzten knapp 30 Jahren um 14 % gesunken. Den grössten Unterschied zwischen 1990 und 2019 weist der Gebäudesektor auf: Dort haben sich die Emissionen um rund 34 % vermindert. Im Verkehrssektor sind sie um ein Prozent gestiegen. Zwar stossen Autos heute weniger CO₂ aus, dafür fahren wir mehr.
Science Video
«Striatus»-Brücke in Venedig stammt aus dem 3D-Drucker
Heidi.news
«Kreuzung war für den Menschen von grundlegender Bedeutung, um sich an seine Umwelt anzupassen»
von Sarah Sermondadaz
- 30. November 2021
Science Pic
Parasit bringt junge Hyänen in Lebensgefahr
Science Video
Raupen produzieren hochwirksamen Giftcocktail
Die Zahl
1300
Gigatonnen Kohlenstoff sind in Permafrostböden gespeichert. Das ist so viel wie der Kohlenstoffspeicher der gesamten Atmosphäre und globalen Vegetation zusammen. Die Böden sind seit Jahrtausenden gefroren und tauen immer mehr auf. Bakterien zersetzen die darin gespeicherte Biomasse und lassen dabei Kohlendioxid frei – ein Grund, warum Gebiete mit Permafrost als Kippelemente des Klimasystems gelten.
Der Faktist
Die Mär von der Eigenverantwortung
von Beat Glogger
- 23. November 2021
Science Pic
Wie kommt dieser Romanesco zu seiner Form?
News
Fokus auf die englische Sprache verdrängt wichtige Forschungsergebnisse
von Jochen Tempelmann
- 22. November 2021
Science Pic
Spinne verschlingt Schlange
Heidi.news
COP26: Echte Fortschritte im unvollkommenen Abkommen
von Sarah Sermondadaz
- 18. November 2021
Story
Das Luxusleben der Wiesenschweine
von Felicitas Erzinger
- 18. November 2021
Der Faktist
Prognosen sind nur schwierig, wenn man das System nicht kennt
von Beat Glogger
- 16. November 2021
Horizonte Magazin
Sci-Fi auf Acker und Wiese
von Atlant Bieri
- 15. November 2021
Gewusst
Wie viel Info steckt im Ruf einer Fledermaus?
Um sich in ihrer Umgebung zu orientieren, nutzen Fledermäuse Echos. Daher stossen sie Rufe aus, die aber zu rund 90 Prozent aus Redundanz, also eigentlich überflüssigem Inhalt ohne Informationsgehalt, bestehen. Daraus können die Tiere dann die benötigten Informationen sehr effizient herauslesen. Gerade so wie ein Mensch einen Satz verstehen kann, obwohl diesem Buchstaben fehlen. Ds klppt dch!
Heidi.news
Ökologisches Verhalten hat sich während der Pandemie verschlechtert
von Rachel Barbara Häubi
- 11. November 2021
Gewusst
Braucht ein Orang-Utan zum Nussknacken eine Anleitung?
Menschenaffen können mit Werkzeugen Nüsse knacken. So zum Beispiel Kapuzineraffen, Makaken und Schimpansen, wie in der Wildnis beobachtet wurde. Ob dies auch Orang-Utans in Gefangenschaft gelingen würde, haben Forschende nun untersucht. Sie stellten den Tieren Nüsse und einen Hammer zur Verfügung – und tatsächlich waren einige Tiere erfolgreich, ohne es vorher je beobachtet zu haben.
Science Pic
Dieser Kolibri kann Gefahr riechen
News
Der weite Weg zur nachhaltigen Bodennutzung
von Jochen Tempelmann
- 8. November 2021
Science Video
Dieses Wimpertierchen lebt in einer ungewöhnlichen Partnerschaft
Heidi.news
COP26: Vier Themen, die die Schweiz direkt betreffen
von Sarah Sermondadaz
- 4. November 2021
Gewusst
Woher weiss ein Storch, dass gemäht wurde?
Oft tauchen Störche auf frisch gemähten Wiesen auf, da sie dort viel Futter finden. Eine Studie hat nun gezeigt, dass sie sich dabei nicht wie bisher angenommen nur auf ihre Augen und Ohren verlassen. Die Vögel sind in der Lage, den Geruch des Grases wahrzunehmen und ihm zu folgen. Dabei haben die Forschenden Störche beobachtet, die dem Duft sogar mehrere Kilometer weit nachgeflogen sind.
Die Zahl
94
Prozent der Lebensräume von afrikanischen Menschenaffen werden bis 2050 verloren gehen, wenn in puncto Klimawandel, Landnutzung und Bevölkerungszahl alles so bleibt, wie es ist. Das haben deutsche Forschende berechnet. Doch auch wenn diese Faktoren gebremst werden, schrumpft das Verbreitungsgebiet noch um 84 Prozent. Die Populationen von Menschenaffen werden sich also dramatisch verringern.
Ehrgeizige Ziele für die Klimakonferenz in Schottland
von Jean-Philippe Jutzi
- 29. Oktober 2021
Science Pic
Der Spiderman unter den Pflanzen
Gewusst
Wie geht klimafreundlicheres Fliegen?
Zugvögel machen es vor: Sie bilden im Flug energiesparende V-Formationen. Dabei surfen die hinteren Vögel auf den Luftwirbeln der vorderen. Das Prinzip wollen Forschende nun auf Flugzeuge übertragen. Denn sie ziehen während ihres Flugs zwei gegenläufige Luftwirbel hinter sich her, auf denen die hintere Maschine surfen könnte. Das könnte den Treibstoffverbrauch um bis zu fünf Prozent reduzieren.
Science Pic
Der Färberfrosch hat allerlei Vorlieben für seine Kinderstube
Story
Die Baustelle der Zukunft: digital und vernetzt
von Jochen Tempelmann
- 21. Oktober 2021
Die Zahl
400
Millionen Tonnen Eis haben die Schweizer Gletscher 2021 verloren – und damit knapp ein Prozent ihres Volumens. Trotz allem ist das eine gute Nachricht: Im Mittel der letzten fünf Jahre war es jeweils doppelt so viel. Die Einbussen sind einem schneereichen Winter und einem vergleichsweise kühlen und nassen Sommer sei Dank so gering wie seit 2013 nicht mehr.
Science Pic
Muskeln schützen Otter vor Unterkühlung
Horizonte Magazin
Naturfilme setzen das Staunen in Szene
von Ümit Yoker
- 18. Oktober 2021
Gewusst
Wo leben die schnellsten Baby-Fische?
In Korallenriffen. Junge Rifffische, wie etwa Clownfische, können pro Sekunde 15 bis 40 Mal ihre Körperlänge zurücklegen. Zum Vergleich: Der Schwimmer Michael Phelps, der bereits 23 olympische Goldmedaillen gewonnen hat, schafft nur 1,4 Körperlängen. Forschende vermuten, dass die fischigen Rekordhalter auf der Reise von Riff zu Riff besonders flink sein müssen, um in den Strömungen zu navigieren.
Science Video
Ein Krake mit Elefantenohren
Science Pic
Diese Echse atmet unter Wasser – mit eigener Luftblase
Science Video
Diese Wirbelstruktur verlieh Flugsauriern Giraffenhälse
Heidi.news
Unsere Kinder werden mehr Klimakatastrophen erleben als wir
von Sarah Sermondadaz
- 7. Oktober 2021
Gewusst
Wann wachsen Bäume?
Neuere Forschung zeigt: vor allem nachts, da im Dunkeln die Luftfeuchtigkeit höher ist als am Tag. Diese ist der Schlüssel zum Baumwachstum. Bei trockener Luft verlieren die Bäume oft mehr Wasser als sie über die Wurzeln aufnehmen. Dadurch sinkt die Saugspannung von Wasser und das Wachstum stoppt. Bisher nahm man an, dass primär die Kohlenhydrate von der Photosynthese das Baumwachstum begrenzen.
swissinfo
Waldbrände – globales Übel, teilweise vermeidbar und kontrollierbar
von Marija Miladinovic
- 6. Oktober 2021
Die Zahl
39
Virusfamilien haben Zürcher Forschende in Fledermäusen gefunden, die entweder in der Schweiz leben oder diese regelmässig durchqueren. Etwa die Hälfte dieser Viren könnten den Menschen oder andere Tiere potenziell infizieren. Die Forschenden führten Genanalysen bei Proben von mehr als 7000 Fledermäusen durch.
Science Pic
Physik-Nobelpreis geht an Klimawissenschaftler
News
Drohnenbilder zeigen, wie Bäume auf Trockenheit reagieren
von Katja Warth
- 5. Oktober 2021
Gewusst
Können Affen ihren Akzent wechseln?
Rothandtamarine leben in den Wäldern Südamerikas. Die Affen dringen hin und wieder in das Territorium einer anderen Art, der Zweifarbentamarinen, ein. Die Eindringlinge übernehmen dabei die langen Rufe der anderen Art, wie Forschende festgestellt haben. Wahrscheinlich nutzen die Primaten den Akzent der anderen Spezies, um sich besser zu verstehen und Konflikte zu vermeiden.
swissinfo
Schweizer Technologie für CO₂-Speicherung in Island
von Luigi Jorio
- 29. September 2021
Die Zahl
60
Prozent der grösseren Flüsse weltweit trocknen mindestens einen Tag im Jahr aus. Dies haben Forschende anhand von Messdaten herausgefunden. Das Phänomen betrifft nicht nur Ströme in den trockensten Regionen wie Westaustralien oder der Sahelzone. Auch in feuchteren Gebieten trocknen Flüsse regelmässig aus. Die Forschenden warnen, dass dies wegen des Klimawandels häufiger geschehen dürfte.
Dialog
Gleicher Ertrag mit halb so viel Pestizid: Das geht!
mit Marcel van der Heijden
- 29. September 2021
Der Faktist
Wie stark belastet Videostreaming die Umwelt?
von Beat Glogger
- 28. September 2021
Heidi.news
Brände in Australien verursachten beispiellose Algenblüte im Pazifik
von Denis Delbecq
- 28. September 2021
Science Video
Wie sind die tropischen Regenwälder von heute entstanden?
Science Pic
So sieht das Gehirn einer Hummel aus
Gewusst
Wie gross ist das Klimaschutzpotenzial von Siedlungsabfällen?
Würde CO₂ bei der Verbrennung von Biomasse abgetrennt und anschliessend in unterirdischen Lagerstätten gespeichert, könnte Europa jährlich rund 200 Millionen Tonnen an CO₂-Emissionen einsparen. Das sind fünf Prozent der gesamten Emissionen von 2018. Die Schweiz könnte ihren Ausstoss – unter anderem dank ihren 30 Kehrichtverbrennungsanlagen – um rund sechs Prozent reduzieren.
Story
Können und sollen wir Stechmücken ausrotten?
von Thomas Wagner-Nagy
- 23. September 2021
swissinfo
«Ein erster Schritt, das Aussterben der Arten zu verhindern»
von Luigi Jorio
- 22. September 2021
Science Pic
Neue Nasenkröte heisst wie ein südamerikanisches Fabelwesen
Science Video
Auch Buckelwale schlafen nicht gerne allein
Science Pic
Der Beethoven der Lüfte
swissinfo
Schweizer Studierende suchen Mikroplastik in den Alpen
von Simon Bradley
- 15. September 2021
Gewusst
Wer hat den Schlafmohn domestiziert?
Schlafmohn ist heute vor allem als Quelle für Opium bekannt, doch das Gewächs ist auch eine Heil- und Nahrungspflanze. Aus seinen Samen lassen sich zum Beispiel Brei und Öl herstellen. Vor circa 7000 Jahren lebten Schweizer Bauern in Pfahlbauten, unter anderem beim heutigen Zürcher Opernhaus. Da bauten sie Schlafmohn im grossen Stil an und trugen damit massgeblich zu dessen Domestizierung bei.
Science Video
HD-Einblicke in eine Bienensuite
Science Pic
Dieser Saurier atmete wie ein Vogel
Heidi.news
Erste Feldversuche für Crispr-Weizen
von Laura Hendrikx
- 9. September 2021
Gewusst
Wie schnell schrumpfen die Bergnebelwälder?
Seit 2001 haben die Flächen um etwa 2,4 Prozent, in einigen Regionen sogar um acht Prozent abgenommen. Das haben Forschende der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) mithilfe von Satellitenbildern festgestellt. Die Tropenwälder sind einzigartig und sehr artenreich. Wegen des akuten Artensterbens wurden Schutzgebiete eingerichtet, doch auch diese nehmen stetig ab.
swissinfo
Der Kampf der Bienen in der Schweiz
von Marc-André Miserez
- 8. September 2021
Die Zahl
43
Prozent von über tausend untersuchten Insektenarten in der Schweiz sind gefährdet. Über hundert Arten sind vom Aussterben bedroht. Dies zeigt der aktuelle Bericht zur Insektenvielfalt in der Schweiz. Für den Rückgang verantwortlich sind vor allem die Klimaerwärmung, der übermässige Einsatz von Pestiziden und Dünger, die Lichtverschmutzung, die intensive Landnutzung und invasive Arten.