Newsletter abonnieren

Über higgs

  • Das Magazin
  • Science-Check
  • News von higgs

Community

  • Newsletter abonnieren
  • Event besuchen
  • Tickets

Dossiers

  • Unsere Highlights
  • Dossier Ukraine-Krieg
  • Dossier Corona
  • Dossier Klima
  • Dossier Desinformation

Kategorien

  • Politik
  • Gesellschaft
  • Mensch
  • Umwelt
  • Technologie

higgs-Formate

  • Der Faktist
  • Dialog
  • higgs hilft dir
  • Klartext
  • Pioniergeist Ostschweiz
  • Pioniergeist Zürich
  • Science Pic
  • Science Video
  • Wissenschaft persönlich

Partner-Formate

  • DeFacto
  • Heidi.news
  • Horizonte Magazin
  • Reatch
  • swissinfo
  • Zeitreise
  • Atlant & Arin
  • Guidos Galaxis
  • Promoted Content

Rechtliches

  • AGB
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Ukraine-Krieg
  • Corona
  • Klima
  • Desinformation
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Mensch
  • Umwelt
  • Technologie
  • higgs-Formate
    • Der Faktist
    • Dialog
    • higgs hilft dir
    • Klartext
    • Pioniergeist Ostschweiz
    • Pioniergeist Zürich
    • Science Pic
    • Science Video
    • Wissenschaft persönlich
  • Partner-Formate
    • DeFacto
    • Heidi.news
    • Horizonte Magazin
    • Reatch
    • swissinfo
    • Zeitreise
    • Atlant & Arin
    • Guidos Galaxis
    • Promoted Content

Umwelt

Was bewirken die menschlichen Aktivitäten in der Natur? Dieser Frage gehen Forschende auf der ganzen Welt täglich nach. Hier findest du unsere Zusammenstellung umweltrelevanter Themen.
swissinfo
Bolle di Magadino – Schweizer Schatzkammer der Artenvielfalt
von Zeno Zoccatelli
- 6. Juli 2022
Heidi.news
Sollten Katzen und Hunde Vegetarier werden?
von Sarah Zeines
- 5. Juli 2022
Gewusst
Woher kommt das Wasser auf der Erde?
Bisher ging man davon aus, dass es aus bestimmten Asteroiden stammt. Doch deren Wasser passt chemisch nicht ganz zu dem auf der Erde. Also braucht es eine weitere Quelle. Diese wollen Forschende nun im Solarwind gefunden haben. Dieser transportiert Wasserstoffteilchen von der Sonne ins All. Auf kleinsten Staubpartikeln verbinden sie sich zu Wasser, das schliesslich auf Asteroiden zur Erde gelangt.
News
Den Wurzeln der Feinstaubbelastung auf der Spur
von Felicitas Erzinger
- 23. Juni 2022
Klartext
Mehr Lärm in der Nach­haltig­keits­diskussion
von Martin Röösli
- 17. Juni 2022
Die Zahl
3000
Tonnen Nanoplastik «schneit» es neuen Schätzungen zufolge jährlich auf die Schweiz – das entspricht etwa dem Gewicht von 3000 Kleinwagen. Die winzigen Plastikpartikel werden etwa für Kosmetikprodukte verwendet, entstehen aber auch durch Reifenabrieb. Gelangen sie in die Luft, können sie sich hunderte Kilometer weit verbreiten, bevor sie auf die Alpen herabrieseln und sich im Schnee ablagern.
Dialog
Schädigende Subventionen abbauen schont Umwelt und Finanzen
Lena Gubler Portraitfoto
mit Lena Gubler und Irmi Seidl
- 14. Juni 2022
swissinfo
Dieses Haus versorgt sich selbst mit Wasser und Strom
von Sibilla Bondolfi und Ester Unterfinger
- 8. Juni 2022
Die Zahl
19
Prozent tiefer lagen die Treibhausgasemissionen der Schweiz im Jahr 2020 als 1990: Die Schweiz hat ihr Gesamtziel von 20 Prozent damit knapp verfehlt. Am meisten eingespart hat der Gebäudesektor, wobei auch hier die geplanten 40 Prozent knapp nicht erreicht werden konnten. Im Verkehr konnten nicht einmal 10 Prozent eingespart werden, lediglich die Industrie erreichte ihr Ziel von 15 Prozent.
Heidi.news
China beobachtet seine Treibhausgase bald aus dem Weltraum
von Emmanuelle Picaud
- 30. Mai 2022
Horizonte Magazin
Nicht so grün die Religionen
von Christoph Dieffenbacher
- 30. Mai 2022
swissinfo
Die Schweiz experimentiert mit dem Wald der Zukunft
von Luigi Jorio
- 25. Mai 2022
News von higgs
Atlant & Arin erforschen mit Globi die Welt der Mikroben – hinter den Kulissen
von Christina Andras-Pohl
- 20. Mai 2022
swissinfo
Die Schweiz macht sich auf, Foodwaste zu bekämpfen
von Jonas Glatthard und Ester Unterfinger
- 18. Mai 2022
Heidi.news
Warum unsere Kleider auf Ghanas Müllbergen landen
von Lisa Baconnière
- 18. Mai 2022
Der Faktist
Windenergie ausbauen – mit möglichst wenig Gefahr für Vögel
von Beat Glogger
- 17. Mai 2022
Heidi.news
Sind die Häuser der Zukunft aus Bergbauabfällen?
von Yvan Pandelé
- 12. Mai 2022
Die Zahl
6
Tage früher als im letzten Jahrhundert blühen aktuell die Pflanzen in den Wäldern Europas. Dies hat mit dem Klimawandel zu tun, hat ein Team von Evolutionsforschenden der Universität Tübingen herausgefunden, das mehr als 6000 Pflanzen analysierte. Mit jedem Grad, mit dem sich die Erde erwärmt, hat sich die Blütezeit um 3,6 Tage vorverschoben. Betroffen sind Pflanzen wie Bärlauch oder Sauerklee.
Horizonte Magazin
Mitten ins Herz der Eruptionen
von Hubert Filser
- 9. Mai 2022
Die Zahl
99
Prozent der meistgenutzten Chemikalien belasten den Planeten. Das haben Forschende der ETH Zürich ausgerechnet, die sich den Rohstoffverbrauch, Produktion, Lagerung und Entsorgung von fast 500 Chemikalien genau angeschaut haben. Nur drei der Stoffe sind für Natur, Umwelt und Klima unbedenklich. Einige der Chemikalien überschreiten die Belastungsgrenzen sogar um mehr als das Hundertfache.
News
Machen die Älteren unsere Umwelt kaputt?
von David Rutschmann
- 4. Mai 2022
Atlant & Arin
Wir tauchen mit Globi ein ins Internet der Natur – das Pilznetzwerk im Wald
von Atlant Bieri
- 3. Mai 2022
Heidi.news
Leere Sitze an der Klimadebatte in Bern
von Sarah Sermondadaz und Rachel Barbara Häubi und Kylian Marcos
- 3. Mai 2022
Gewusst
Was passiert, wenn die Permafrostböden tauen?
Permafrostböden könnten den Klimawandel beschleunigen – denn wenn sie auftauen, werden Treibhausgase freigesetzt. Der Fokus der Forschung liegt vor allem auf uralten Pflanzenresten, die beim Tauen in CO2 und Methan umgesetzt werden. Bisher kaum beachtet wurden die Böden selbst. Eine Forschungsprobe aus Sibirien zeigt nun aber: Rund zwanzig Prozent CO2 wird aus verwitterndem Gestein freigesetzt.
News
Forschende mischen das Parlament auf
von Ramona Nock
- 2. Mai 2022
Die Zahl
73 000
Baumarten gibt es auf der Erde – 14 Prozent mehr als bisher angenommen. Dies haben neue Schätzungen von Forschenden ergeben, die weltweit Daten zusammengetragen haben. 9000 Baumarten gelten als noch unentdeckt, knapp die Hälfte dürfte in Südamerika wachsen. Fast ein Drittel aller entdeckter Baumarten sind selten: Sie kommen in abgelegenen Gegenden und Gebirgen vor.
higgs hilft dir
So wird dein Balkon zur Oase
von Felicitas Erzinger
- 13. April 2022
Die Zahl
768
Kilometer misst der längste Blitz, der je registriert wurde. Der Blitz, der sich am 29 April 2020 an der Südküste der USA entlud, erstreckte sich von Texas bis Mississippi. Am 18. Juni 2020 blitzte es 17,1 Sekunden lang über Uruguay und Argentinien – ebenfalls ein Rekord. Dass beide Rekorde so jung sind, liegt an den Beobachtungsmethoden: Seit kurzem ermöglichen Satelliten die Messung aus dem All.
swissinfo
Neue Risiken: alternde Staudämme
von Luigi Jorio
- 6. April 2022
Horizonte Magazin
Damit die Megacitys nicht vom Meer verschluckt werden
von Samuel Schläfli
- 4. April 2022
swissinfo
Mit Wärmepumpen gegen die Erderwärmung und Putin
von Luigi Jorio
- 30. März 2022
Die Zahl
1185
Mal hat 2021 in der Schweiz die Erde gebebt. Das waren etwa 200 Erdbeben weniger als 2020, aber trotzdem noch mehr als im langjährigen Schnitt. Spürbar sind Erdbeben erst ab etwa Stufe 3 auf der Richterskala. Das entspricht rund einem Hundertstel aller Erdbeben in der Schweiz im vergangenen Jahr. Der Schweizerische Erdbebendienst misst Erdbeben ab Stufe 1,5 auf der Richterskala.
Heidi.news
Die Umwelt, das stille Opfer des Krieges
von Sarah Sermondadaz
- 29. März 2022
News
Wie die Gefolgschaft des brasilianischen Präsidenten seriöse Satellitenbilder in Verruf bringt
von Felicitas Erzinger
- 28. März 2022
News
Bessere Luft, weniger Lärm? Autofreie Tage auf dem Prüfstand
von Ramona Nock
- 25. März 2022
Die Zahl
800
Todesfälle durch Luftverschmutzung könnten durch den ersten Lockdown der Covid-Pandemie in Europa verhindert worden sein. Eine Studie mit Luftverschmutzungs-Daten aus 47 europäischen Städten verglich zudem, welche Massnahmen zur besseren Luftqualität beigetragen haben. Geholfen haben vor allem die Reduktion des öffentlichen Verkehrs und die Anweisung, zuhause zu bleiben.
Dialog
Baubranche: Wieso die Klimasünderin umdenken muss
mit Devi Bühler
- 22. März 2022
Horizonte Magazin
Weg mit den Autos, her mit den Grünflächen!
von Samuel Schläfli
- 14. März 2022
Story
Krieg in der Ukraine: Sind die Atomkraftwerke sicher?
von Jochen Tempelmann
- 8. März 2022
News
Gegen Plastikmüll: Wie Covid-Masken künftig recycelt werden könnten
von Ramona Nock
- 7. März 2022
Die Zahl
120
Millionen Mikrofasern können jährlich durch einen einzigen Wäschetrockner in die Atmosphäre geraten. Auch in Waschmaschinen lösen sich Mikrofasern aus der Kleidung, aber bedeutend weniger, wie Forschende herausfanden. Durch das Entlüftungssystem der Trockner landen die Mikrofasern in der Luft. Das ist problematisch, weil die Mikrofasern Schadstoffe absorbieren und so über weite Strecken transportieren können.
News
Klimabericht: So können wir uns auf die Erderwärmung vorbereiten
von David Rutschmann
- 1. März 2022
Gewusst
Wie beeinflusst Regen die Wirtschaft?
Landwirte benötigen Regen für eine gute Ernte. Doch für die Volkswirtschaft ist nicht allein viel Regen wichtig, sondern vor allem, wie sich der Regen über das Jahr verteilt. Dies haben deutsche Forschende herausgefunden. Sie analysierten Regendaten über 40 Jahre aus mehr als 1500 Regionen. Mehr nasse Tage und vor allem Starkregen-Tage sind demnach schlecht für die Volkswirtschaft.
Die Zahl
1,8
Millionen Menschen starben allein im Jahr 2019 durch Luftverschmutzung in Grossstädten. Laut einer US-amerikanischen Studie sind 86 Prozent der Menschen, die in Grossstädten leben, ungesunden Mengen Feinstaub ausgesetzt. Während die Luftqualität seit 2000 in europäischen Städten stieg, sank sie in Indien und Südostasien.
News
Extreme Hitze in den Ozeanen: Regel statt Ausnahme
von Felicitas Erzinger
- 8. Februar 2022
Heidi.news
Diktatur auf dem Teller: Was werden wir morgen essen?
von Nina Schretr
- 3. Februar 2022
Heidi.news
Wie Schlepp­netz­fischer den Meeres­boden zerstören
von Sandra Miura
- 1. Februar 2022
Gewusst
Wie können Wälder klimaresistenter werden?
Witterungsextreme und Dürreperioden setzen Wäldern zu – jedoch kommen Baumarten unterschiedlich gut damit klar. Eine Studie unterstreicht nun die Wichtigkeit von verschiedenen Baumarten in Wäldern. Durch Artenvielfalt im Wald kann das geringe Wachstum einzelner Arten für das Gesamtökosystem durch andere Bäume ausgeglichen werden. Zudem ist der Holzertrag in Mischwäldern höher als in Monokulturen.
Die Zahl
4,5
Prozent des globalen CO2-Ausstosses geht auf das Konto der Kunststoffproduktion, ein Grossteil davon entsteht bei der Energiegewinnung. Schwellenländer verwenden zudem häufig Kohle für die Produktion, wobei Feinstaub entsteht. Damit hat die Plastikherstellung auch grössere gesundheitliche Folgen als angenommen – bereits vor der problematischen Entsorgung.
Story
La Palma: Vulkan­ausbruch löst Blitze und Wirbelwinde aus
von Andreas Walker
- 26. Januar 2022
Science Pic
Das Matterhorn schwingt
News
Klima­schutz-Verhalten wird häufig falsch ein­geschätzt
von Jochen Tempelmann
- 11. Januar 2022
Science Pic
Vulkanausbrüche liessen massenhaft Tiere aussterben
Story
Nützliche Gendefekte im Kampf gegen Mehltau
von Sofia van Moorsel
- 6. Januar 2022
Heidi.news
«Wirtschafts­wachstum verbessert nicht die Lebensqualität»
von Rachel Barbara Häubi
- 4. Januar 2022
Die Zahl
260 000
Kilometer – so lang sind alle Fliessgewässer weltweit, die durch geplante Stauseen und -dämme bedroht sind. Das ist etwa viermal so viel wie alle Flüsse, Bäche und Seen der Schweiz zusammen. Die geplanten Staudämme könnten die Ökosysteme der betroffenen Gewässer stark einschränken. Dabei würden sie gerade mal zwei Prozent der für das Klimaziel bis 2050 benötigten erneuerbaren Energie liefern.
swissinfo
Schädlichem Mikro- und Nanoplastik auf der Spur
von Luigi Jorio
- 29. Dezember 2021
Die Zahl
87
Millionen Tonnen Material wurden 2018 in der Schweiz verbraucht. Darunter fallen unter anderem Konsumgüter, Benzin und Baumaterialien, wobei von letzterem besonders viel verbraucht wird: über 60 Millionen Tonnen. Diese rund zwei Drittel des Gesamtmaterials verbleiben im System, etwa in Häusern oder Infrastrukturen. Der Rest wird entweder entsorgt oder exportiert.
Science Pic
Viren über­dauerten 15 000 Jahre im Eis
Die Zahl
27,5
Millionen Jahre liegen in etwa zwischen zwei geologischen Grossereignissen wie etwa starke vulkanische Aktivität oder Schwankungen des Meeresspiegels. Ein Forschungsteam betrachtete fast neunzig solcher Ereignisse in den letzten 260 Millionen Jahren und stellte dabei fest, dass sie in ziemlich regelmässigen Abständen vermehrt auftraten – und fand damit sozusagen einen geologischen Puls der Erde.
Heidi.news
Die erstaunliche Zusammenarbeit zweier Reisschädlinge
von Nina Schretr
- 9. Dezember 2021
Science Pic
Virus sorgt im Grundwasser für Nahrung
Science Video
«Striatus»-Brücke in Venedig stammt aus dem 3D-Drucker
Heidi.news
«Kreuzung war für den Menschen von grund­legender Bedeut­ung, um sich an seine Um­welt anzupassen»
von Sarah Sermondadaz
- 30. November 2021
Der Faktist
Die Mär von der Eigen­verantwortung
von Beat Glogger
- 23. November 2021
News
Fokus auf die englische Sprache verdrängt wichtige Forschungs­ergebnisse
von Jochen Tempelmann
- 22. November 2021
Heidi.news
Ökologisches Verhalten hat sich während der Pandemie verschlechtert
von Rachel Barbara Häubi
- 11. November 2021
Die Zahl
94
Prozent der Lebensräume von afrikanischen Menschenaffen werden bis 2050 verloren gehen, wenn in puncto Klimawandel, Landnutzung und Bevölkerungszahl alles so bleibt, wie es ist. Das haben deutsche Forschende berechnet. Doch auch wenn diese Faktoren gebremst werden, schrumpft das Verbreitungsgebiet noch um 84 Prozent. Die Populationen von Menschenaffen werden sich also dramatisch verringern.
Die Zahl
400
Millionen Tonnen Eis haben die Schweizer Gletscher 2021 verloren – und damit knapp ein Prozent ihres Volumens. Trotz allem ist das eine gute Nachricht: Im Mittel der letzten fünf Jahre war es jeweils doppelt so viel. Die Einbussen sind einem schneereichen Winter und einem vergleichsweise kühlen und nassen Sommer sei Dank so gering wie seit 2013 nicht mehr.
swissinfo
Waldbrände – globales Übel, teilweise vermeidbar und kontrollierbar
von Marija Miladinovic
- 6. Oktober 2021
Die Zahl
60
Prozent der grösseren Flüsse weltweit trocknen mindestens einen Tag im Jahr aus. Dies haben Forschende anhand von Messdaten herausgefunden. Das Phänomen betrifft nicht nur Ströme in den trockensten Regionen wie Westaustralien oder der Sahelzone. Auch in feuchteren Gebieten trocknen Flüsse regelmässig aus. Die Forschenden warnen, dass dies wegen des Klimawandels häufiger geschehen dürfte.
Dialog
Gleicher Ertrag mit halb so viel Pestizid: Das geht!
Marcel Van der Heijden
mit Marcel van der Heijden
- 29. September 2021
Der Faktist
Wie stark belastet Video­streaming die Umwelt?
von Beat Glogger
- 28. September 2021
Heidi.news
Brände in Australien verursachten beispiellose Algenblüte im Pazifik
von Denis Delbecq
- 28. September 2021
Gewusst
Wie gross ist das Klimaschutz­potenzial von Siedlungs­abfällen?
Würde CO₂ bei der Verbrennung von Biomasse abgetrennt und anschliessend in unterirdischen Lagerstätten gespeichert, könnte Europa jährlich rund 200 Millionen Tonnen an CO₂-Emissionen einsparen. Das sind fünf Prozent der gesamten Emissionen von 2018. Die Schweiz könnte ihren Ausstoss – unter anderem dank ihren 30 Kehrichtverbrennungsanlagen – um rund sechs Prozent reduzieren.
swissinfo
Schweizer Studierende suchen Mikro­plastik in den Alpen
von Simon Bradley
- 15. September 2021
Gewusst
Wie schnell schrumpfen die Bergnebelwälder?
Seit 2001 haben die Flächen um etwa 2,4 Prozent, in einigen Regionen sogar um acht Prozent abgenommen. Das haben Forschende der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) mithilfe von Satellitenbildern festgestellt. Die Tropenwälder sind einzigartig und sehr artenreich. Wegen des akuten Artensterbens wurden Schutzgebiete eingerichtet, doch auch diese nehmen stetig ab.
Die Zahl
43
Prozent von über tausend untersuchten Insektenarten in der Schweiz sind gefährdet. Über hundert Arten sind vom Aussterben bedroht. Dies zeigt der aktuelle Bericht zur Insektenvielfalt in der Schweiz. Für den Rückgang verantwortlich sind vor allem die Klimaerwärmung, der übermässige Einsatz von Pestiziden und Dünger, die Lichtverschmutzung, die intensive Landnutzung und invasive Arten.
Story
Viel unsichtbares Plastik in Obst und Gemüse
von Susanne Donner
- 7. September 2021
Gewusst
Wie hat sich pflanzliches Leben an Land entwickelt?
Vor etwa 450 Millionen Jahren verliessen die ersten Pflanzen das Süsswasser und besiedelten das Land. Dieser Entwicklungsschritt gelang damals nur dank einer Symbiose mit Pilzen, bei der Fette ausgetauscht wurden, welche als Baustoffe und Energiequellen dienen. Forschende zeigten dies mittels genetischer Analysen einer Pflanze, die noch heute mit Pilzen kooperiert: dem Lebermoos.
Horizonte Magazin
Darf es noch ein Stückchen Packeis sein?
von Elise Frioud
- 30. August 2021
Gewusst
Seit wann verschlucken Fische Mikroplastik?
Mikroplastik ist mittlerweile überall: Im Wasser, der Erde und der Luft – und auch in einem siebzig Jahre alten Fischdarm im Museumskeller in Chicago. Dort haben Forschende nun die winzigen Plastikstückchen in lang konservierten Exemplaren aus dem Jahre 1950 festgestellt. Meeresbewohner schlucken den Mikroplastik also schon seit dem Beginn des Kunststoff-Booms.
Story
Welche gesund­heit­lichen Entlastungen bringt Tempo 30?
von Giulia Bearth
- 26. August 2021
Reatch
Was kostet die Natur?
von Chantal Adelmann
- 24. August 2021
Gewusst
Ist der Effekt der Strahlenbelastung von Tschernobyl vererbbar?
Forschende haben untersucht, was für einen Effekt radioaktive Strahlung auf die nächste Generation haben kann. Hierfür haben sie die DNA von Kindern untersucht, deren Eltern wegen dem Atom-Unfall in Tschernobyl 1986 Strahlung ausgesetzt waren. Die Nachkommen hatten aber nicht mehr Keimbahnmutationen als die allgemeine Bevölkerung.
Die Zahl
100
Millimeter Niederschlag prasselte im Schnitt vom 12. bis 15. Juli 2021 auf Schweizer Böden – in anderen Jahren fiel dieselbe Menge im ganzen Juli. Deshalb zählt der letzte Monat zu den fünf niederschlagsreichsten seit Messbeginn. Da es bereits im Juni oft regnete, waren die hydrologischen Systeme schon gefüllt. Die zusätzlichen Regengüsse im Juli führten dann zu Hochwasser und Überschwemmungen.
Science Pic
Der Matsu­take-Pilz ist eine teure Delikatesse
Science Pic
Neue Art von Cyano­bakte­rien be­leuchtet evo­lutionäres Rätsel
Gewusst
Was ist schweres Wasser?
Gewöhnliches reines Wasser, auch «leichtes» Wasser genannt, hat für uns keinen besonderen Geschmack. Die leichteren Wasserstoffatome sind auch unter dem Begriff Protium bekannt. Bei schwerem Wasser kommen die Wasserstoffatome in einer anderen Form vor, die Deuterium heisst. Dieses sogenannte Deuterium-Oxid schmeckt für uns süsser als herkömmliches Wasser, wie eine Studie nun zeigt.
Die Zahl
251,9
Millionen Jahre liegt das grösste Massenaussterben der Erdgeschichte zurück. 96 Prozent aller marinen und 70 Prozent aller an Land lebenden Arten, inklusive Pflanzen und Insekten, sind dadurch ausgestorben. Der Auslöser war eine vulkanische Aktivität, die verschiedene Umwelteffekte ankurbelte – unter anderem einen rasanten, globalen Temperaturanstieg.
News
Ist der Wald in Natur­schutz­gebieten wirklich geschützt?
von Katrin Schregenberger
- 2. August 2021
Horizonte Magazin
Wie man Felsstürze vorhersagen könnte
von Elise Frioud
- 26. Juli 2021
Science Video
Aus alten Baumwoll­kleidern werden neue Kunststoff­fasern
Die Zahl
80
Prozent des Mülls an Stränden im Mittelmeer stammen von Touristen. Das meiste davon ist Plastikmüll. Während der Hochsaison im Juli und August kommen so täglich rund 40 Millionen Artikel zusammen, wie Hochrechnungen basierend auf Daten aus dem Jahr 2017 zeigen. Jedoch vermochten 2019 durchgeführte Sensibilisierungskampagnen die Anzahl Artikel an gewissen Stränden um bis die Hälfte zu reduzieren.
Science Pic
Luftbildaufnahmen der Über­schwem­mungen helfen Rettungs­kräften
Gewusst
Wie reinigt Seegras das Meer von Mikroplastik?
Seegräser filtern viel Mikroplastik aus dem Wasser, bevor die Strömung die Partikel ins offene Meer treibt. Im Herbst werfen die Seegräser Blätter ab. Diese verfilzen mit allerlei anderem zu kompakten Bällchen, auch Neptunsbällchen oder Aegagropilae genannt. Dabei sammeln sich in den Kugeln auch Plastikpartikel. Bei starkem Wellengang spuckt das Meer die Bällchen zurück an Land.
Die Zahl
27,1
Millimeter Regen fielen innert zehn Minuten in Affoltern bei Zürich während des Gewitters, das in der Nacht auf den 13. Juli über die Stadt fegte. Zum Vergleich: Durchschnittlich misst die Messstation in Affoltern im gesamten Juli 112 Millimeter Niederschlag.
Gewusst
Was haben die Explosion in Beirut und ein Vulkan­ausbruch gemeinsam?
Etwa 200 Menschen starben, als 2750 Tonnen Ammoniumnitrat am 4. August 2020 in Beirut explodierten. Nun haben Forschende herausgefunden, dass dabei die äusserste Schicht unserer Atmosphäre, die Ionosphäre, erschüttert wurde. In über 300 Kilometern Höhe schwankte die Elektronendichte rund zehn Minuten nach der Detonation. Solche Turbulenzen können auch durch Vulkanausbrüche entstehen.
Science Video
Eine Testanlage auf der Limmat entfernt Plastikmüll
Gewusst
Wie lange wird der Sauerstoff in unserer Atmosphäre reichen?
Unsere Atmosphäre enthält 21 Prozent Sauerstoff. Dieser Anteil wird aber in den nächsten ein Milliarden Jahren auf null Prozent sinken. Dies, da die Sonne immer heisser werden und mehr Energie abstrahlen wird. Dadurch nimmt der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre ab und Pflanzen können immer weniger Fotosynthese betreiben. Den höheren Lebewesen fehlt irgendwann der Sauerstoff und sie sterben aus.
Moment...
Wir laden noch mehr Beiträge für dich.