Welche Bedeutung haben soziale Normen in der Pandemie?
von Sarah Geber
- 20. April 2022
Story
«Aufmerksame Mitarbeitende sind ein unverzichtbarer Schutzschild gegen Cyberangriffe»
von Felicitas Erzinger
- 19. April 2022
Horizonte Magazin
Sogar das Geschlecht von Zellen beeinflusst die Krankheit
von Stéphane Praz
- 18. April 2022
Gewusst
Was hilft gegen Hassreden im Netz?
Böse Kommentare im Internet lassen sich eindämmen – mit Empathie. Das haben Studierende der ETH Zürich herausgefunden. Nach Antworten, die für Mitgefühl mit Betroffenen sorgten, versandten die Hass-Schreiber rund ein Drittel weniger Hasskommentare. Auch wurden Hass-Tweets oft wieder gelöscht. Weniger erfolgreich waren Reaktionen wie Humor oder Hinweise auf mögliche Konsequenzen der Beleidigungen.
News
Warum Töchter linker sind als Söhne
von Jochen Tempelmann
- 18. April 2022
FernUni SchweizPromoted Content
Wie ein Recht auf mehr Freiheit von der Arbeit unser Leben verändern kann
von FernUni Schweiz
- 15. April 2022
Heidi.news
Wie russische Forschende boykottiert werden
von Hugo Ruher
- 14. April 2022
Science Pic
Von dieser Schrift können wir viel lernen
Cybersecurity-Expertin Myriam Dunn Cavelty
«Daten von Oligarchen anzuzapfen ist realistischer, als ein AKW in die Luft zu sprengen»
von Beat Glogger
- 14. April 2022
higgs hilft dir
So wird dein Balkon zur Oase
von Felicitas Erzinger
- 13. April 2022
Die Zahl
2200
Menschen sind in der Schweiz obdachlos, und etwa 8000 haben Angst, ihre Wohnung zu verlieren. Dies besagt eine aktuelle Studie des Bundes. Obdachlosigkeit ist vor allem in Grossstädten ein Problem, drohender Wohnungsverlust auch in ländlichen Regionen. Die Hauptgründe für die Obdachlosigkeit sind Schulden sowie Drogenprobleme. Doch auch soziale und migrationsbedingte Ursachen spielen eine Rolle.
swissinfo
Kulturerbe – das andere Kollateralopfer der Kriege
von Olivier Pauchard
- 13. April 2022
Der Faktist
Alkohol konsumieren ist natürlich – in Massen
von Beat Glogger
- 12. April 2022
Heidi.news
Wie künstliche Intelligenz helfen soll, Burn-outs zu erkennen
Kilometer misst der längste Blitz, der je registriert wurde. Der Blitz, der sich am 29 April 2020 an der Südküste der USA entlud, erstreckte sich von Texas bis Mississippi. Am 18. Juni 2020 blitzte es 17,1 Sekunden lang über Uruguay und Argentinien – ebenfalls ein Rekord. Dass beide Rekorde so jung sind, liegt an den Beobachtungsmethoden: Seit kurzem ermöglichen Satelliten die Messung aus dem All.
swissinfo
Neue Risiken: alternde Staudämme
von Luigi Jorio
- 6. April 2022
Der Faktist
Bei der Digitalisierung hat die Bevölkerung andere Prioritäten als der Staat
von Beat Glogger
- 5. April 2022
Story
Düstere Prognosen für den Klimaschutz
von Ramona Nock
- 5. April 2022
Reatch
Warum Katzen keine Gedichte schreiben
von Selina Widmer
- 5. April 2022
Horizonte Magazin
Damit die Megacitys nicht vom Meer verschluckt werden
Ukraine-Krieg: Warum unsere Empathie bereits wieder abnimmt
mit Marko Kovic
- 30. März 2022
Der Faktist
Bundesamt drückt sich vor wichtiger Aufgabe
von Beat Glogger
- 29. März 2022
Heidi.news
Die Umwelt, das stille Opfer des Krieges
von Sarah Sermondadaz
- 29. März 2022
Horizonte Magazin
Vom grossen Stadt-Land-Graben, der vielleicht gar nicht so gross ist
von Jürg Steiner
- 28. März 2022
Gewusst
Stören Gesichtsmasken unser Sprachverständnis?
Ja, aber nicht nur wegen der akustischen Dämpfung, sondern auch, weil wegen Masken das Lippenlesen wegfällt. Das zeigte eine Studie aus Deutschland, bei welcher Testpersonen Sätze mit Nebengeräuschen verstehen mussten. Ihnen wurden Videos von sprechenden Personen mit oder ohne Maske gezeigt. War der Mund verdeckt, verstanden sie die Videos schlechter.
News
Wie die Gefolgschaft des brasilianischen Präsidenten seriöse Satellitenbilder in Verruf bringt
von Felicitas Erzinger
- 28. März 2022
News
Bessere Luft, weniger Lärm? Autofreie Tage auf dem Prüfstand
von Ramona Nock
- 25. März 2022
Heidi.news
«In Russland laufen die Geschäfte selbst dann, wenn unsere Kinder sterben»
von Nina Schretr
- 24. März 2022
Science Video
Ein Betonmischer im Weltraum
Story
Ukraine-Krieg: Die zehn Schlüsselereignisse in der ukrainisch-russischen Geschichte
Krankenversicherungen in der Pandemie: Viel gemacht, bloss das Falsche
von Felicitas Erzinger
- 23. März 2022
Der Faktist
Ungleichheit fördert den Glauben an Verschwörungen
von Beat Glogger
- 22. März 2022
Wo die Schweiz nach zwei Jahren Coronavirus steht
von Jochen Tempelmann
- 22. März 2022
Dialog
Baubranche: Wieso die Klimasünderin umdenken muss
mit Devi Bühler
- 22. März 2022
Horizonte Magazin
Wo Mauern einst frei machten
von Nicolas Gattlen
- 21. März 2022
Gewusst
Wie wissen Zugvögel, wohin sie fliegen müssen?
Zugvögel brauchen kein Navigationsgerät – sie haben einen angeborenen «Magnetsinn». So orientieren sie sich an leichten Änderungen im Erdmagnetfeld um etwa zu wissen, wo sie brüten müssen. Genau untersucht haben Forschende dies beim Teichrohrsänger. Die Analyse der Flugrouten zeigt: Dank der Neigung im Magnetfeld weiss er, wann es Zeit wird, die mehrere tausend Kilometer weite Reise zu beenden.
Story
«Der Informationskrieg hat sich ins Unvorstellbare gesteigert»
«Die Welt kann sich keinen weiteren Konflikt leisten»
von Nina Schretr
- 17. März 2022
Science Pic
Auch Dinosaurier hatten Husten
News
Ukraine: Wie kann der Krieg beendet werden?
von Jochen Tempelmann
- 17. März 2022
swissinfo
Eine Arche Noah für unsere Darmflora
von Christian Raaflaub und Michele Andina
- 16. März 2022
Die Zahl
6
Stunden Wartezeit können tödlich sein: Wer fünf Stunden und länger auf der Notfallambulanz im Krankenhaus auf die Behandlung warten muss, hat ein erhöhtes Risiko, innerhalb eines Monats zu sterben. Bei sechs bis acht Stunden Wartezeit ist das Sterberisiko im selben Zeitraum sogar acht Prozent höher als erwartet, wie englische Forschende anhand von mehr als fünf Millionen Notfällen berechneten.
higgs hilft dir
Wie gesund ist Fasten?
von Ramona Nock
- 16. März 2022
Heidi.news
Die vergessenen Flüchtlinge
von Rachel Barbara Häubi
- 15. März 2022
Horizonte Magazin
Weg mit den Autos, her mit den Grünflächen!
von Samuel Schläfli
- 14. März 2022
Gewusst
Bei welchem Impfstoff gibt es die meisten Impfdurchbrüche?
Forschende verglichen die Covid19-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna miteinander.. Die Daten von mehr als einer halben Million Geimpften aus den USA zeigten: Prozentual mehr Impfdurchbrüche gibt es mit dem Pfizer-Impfstoff. Und: Wer Moderna gespritzt bekam, landete weniger häufig wegen Covid-19 im Krankenhaus. Gegen schwere Verläufe sind beide Impfstoffe aber hoch wirksam.
News
Die Sucht lauert online: Warum das Internet uns abhängig macht
von David Rutschmann
- 14. März 2022
Story
«Wer auf der ungerechten Seite kämpft, hat keine Legitimation, Gewalt anzuwenden»
von Felicitas Erzinger
- 11. März 2022
News
Wissenschaftler aus aller Welt unterstützen Forschende aus der Ukraine
von Ramona Nock
- 11. März 2022
Heidi.news
Warum bei einem Atomkrieg ein Radio mehr bringt als Jodtabletten
von Annick Chevillot
- 10. März 2022
Science Video
Rätselhafter Himmelskörper entdeckt
Story
Todesdrohungen am digitalen Stammtisch
von David Rutschmann
- 10. März 2022
Science Pic
Shackletons legendäres Expeditionsschiff gefunden
swissinfo
«Die Zeit der leeren Phrasen ist vorbei»
von Giannis Mavris
- 9. März 2022
Die Zahl
40
Prozent der mit Sars-CoV-2 infizierten Personen berichten von Long Covid, wie eine Umfrage in Deutschland zeigt. Dabei treten Symptome wie Geschmacksstörungen mindestens bis zu sechs Monate nach der Erkrankung auf. Etwa ein Drittel der Befragten gab zudem an, seit der Infektion weniger leistungsfähig zu sein. Betroffen sind auch Personen, deren Krankheitsverlauf mild oder asymptomatisch verläuft.
higgs hilft dir
So stellst du sicher, dass deine Spende richtig ankommt
von David Rutschmann
- 9. März 2022
Der Faktist
Neue Themen für bekannte Schwurbler
von Beat Glogger
- 8. März 2022
Story
Krieg in der Ukraine: Sind die Atomkraftwerke sicher?
von Jochen Tempelmann
- 8. März 2022
Heidi.news
«Wir müssen mit diesem Banken-Bashing aufhören»
von Sarah Sermondadaz
- 8. März 2022
Horizonte Magazin
Gleiche Information, andere Schlussfolgerung
von Edwin Cartlidge
- 7. März 2022
Gewusst
Wie niest man richtig beim Treppensteigen?
Forschende haben untersucht, wie sich Tröpfchen beim Niesen ausbreiten, wenn wir Treppen steigen. Beim Raufgehen niesen wir unter Schulterhöhe, die Tröpfchen sinken einen kurzen Weg nach unten. Beim Runtergehen aber haben die Tröpfchen einen längeren Weg nach unten und wir bewegen uns durch sie hindurch. Darum raten die Forschenden, nach unten gerichtet zu niesen - um zu verhindern, dass sich die Tröpfchen überall verteilen.
News
Gegen Plastikmüll: Wie Covid-Masken künftig recycelt werden könnten